Documentary

"Mädchen können kein Fußball spielen", dass das offensichtlich Blödsinn ist, beweisen Pauline, Chayenne, Eriona, Liv in dieser Doku-Serie.

Der beeindruckende Weg von Joana Mallwitz, einer der führenden Dirigentinnen Europas, zur Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin.

Munay ist 75 und will nicht ins Heim. Sie wandert lieber mit leichtem Gepäck allein durch ganz Deutschland.

Mit ihrem gerade fünf Monate jungen Kind entscheiden beide Eltern in Deutschland alles zu verkaufen und ohne einen Plan durch Asien zu reisen.

Zwischen versalzener Suppe und nörgelnden Studenten schuften die drei Köche und eine Küchenhilfe in der kleinen Universitätskantine in Teheran.

Was macht die Nacht mit dem Menschen? Ein Dokumentarfilm mit einem poetischen Blick auf drei Berliner Nachtarbeiter und ihren ganz eigenen Rhythmus.

Anke Domscheit-Berg, Yvonne Magwas, Frauke Petry und Manuela Schwesig sprechen über die Herausforderungen in ihrem Beruf.

Die Garage als Refugium, in der vorwiegend von Männerm auf wenigen Quadratmetern alternative Lebensräume verwirklicht werden können.

"Chichinette, die Unruhestifterin", deren Leben einem echten Blockbuster gleicht, erzählt von ihrer Agententätigkeit in Nazi-Deutschland.

Hommage an den unbequemen Künstler und Utopisten Harald Naegeli der von Joseph Beuys und Willy Brandt unterstützt wurde.

In Ciudad Juárez, einer Stadt, die für ihre Gewalt gegen Frauen berüchtigt ist, erheben sich mutige Frauen gegen Unterdrückung und Gewalt.

Eine augenöffnende Reflexion über männliche Sexualität, ihre Machtstrukturen und Stereotype von Männlichkeit unserer Gegenwart.

Eine bewegende Reise durch eine Landschaft und ihre Geschichte: vom Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien, bis hinauf zum Oderhaff.

Ein Besuch von Helke Misselwitz auf der türkischen Halbinsel Datça. Die Künstlerin Güler Yücel hat hier ihr Refugium gefunden.

Dieser eindrucksvolle Dokumentarfilm rückt einen erschütternden Missstand ins Zentrum der Aufmerksamkeit: moderne Sklaverei und Menschenhandel.

Ein Blick hinter die Kulissen: Diese Doku enthüllt die verborgenen Mühen und globalisierten Prozesse hinter sauberer Hotelwäsche.

Mračnikar formuliert in ihrer Doku auf persönliche Weise eine politische Dringlichkeit: Was passiert, wenn einem die Muttersprache genommen wird?

Adam Ondra, einer der besten Indoor- und Outdoor-Kletterer, ist bekannt für seinen mutigen, beispiellosen Stil. Ein Porträt jenseits der Headlines.

Ein Film über Menschen, die keine Chance haben, und trotzdem versuchen, das Beste daraus zu machen. Und über den Preis, den sie dafür zahlen müssen.

Lale schafft einen digitalen Klon, um der stressigen Modewelt zu entkommen. UNCANNY ME erforscht Identität, Technologie und die Natur der Realität.

Der ukrainische Enkel des Filmemachers Leonid Burlaka zeichnett mit Archivaufnahmen seines Opas ein reiches Bild der sowjetischen Geschichte.

IT WORKS II zeigt das Leben von drei Menschen mit Behinderung – erwachsen und selbstbestimmt, 20 Jahre nach dem ersten Film.

IT WORKS erzählt von scheinbar gewöhnlichen Geschichten die für die vier Protagonist*innen eine Feier ihrer individuellen Errungenschaften sind.

Um den Konflikt in der Ostukraine zu dokumentieren, reiste der Fotograf Pierre Crom 2014 in den Donbass.

Eine visuell beeindruckende Reise durch Liebe, Verlust und Vermächtnis, bei der der gefeierte Lemohang Jeremiah Mosese Regie führt.

Wie quälend lange kann es dauern EINHUNDERTVIER Menschen von einem Schlauchboot zu retten? Erfahre es in dieser Doku.

Dieser Dokumentarfilm zeigt die Folgen des Krieges 2008 für vertriebene Georgier in einer Flüchtlingssiedlung und ihren Kampf um ein neues Zuhause.

Zwei Fremde, Lisa und Jos, fahren nach San Francisco, um herauszufinden, ob es Geschlechtsverkehr gibt - basierend auf dem Text eines Philosophen.

Diese Doku erforscht das bemerkenswerte, aber übersehene Leben von Gerda Taro und enthüllt die Geschichte der bahnbrechenden Fotojournalistin.

Gerhard geht all in: Für die Thailänderin Amy lässt er sein bisheriges Leben zurück. Romanze und Krimi beginnen sich zu verquicken.

Vor dem Krieg war eines der heißesten Themen in Kiew einer von Trumps Kumpanen, der eine wunderschöne Konzerthalle in ein Einkaufszentrum verwandelte.

Im Jahr 2000 drehte Julie Talon den Film "Baiser certain", über den ersten Kuss als Initiationsritus. Was hat sich in den letzten 20 Jahren verändert?

Ein Integrationskurs vermittelt Menschen auf Chinesisch, Arabisch, Russisch und Deutsch die feinheiten der Wiener Kultur.

Wenn obdachlose Kinder Eltern werden - ein Dokumentarfilm mit der erzählerischen Intensität eines Spielfilms.

Diese herzerwärmende Doku erzählt in wunderschönen Bildern von zwei Schwestern, die einen Teufelskreis durchbrechen.

Rafiki Farialas Debüt zeigt das Studentenleben in Bangui, Zentralafrikanischen Republik und gibt Einblicke in die Hoffnungen und Herausforderungen.

Sie spielen in jedem Film eine entscheidende Rolle, trotzdem werden sie selten bewusst wahrgenommen – die großen und kleinen Dinge der Ausstattung.

Diese nachdenklich stimmende Doku bietet einen einzigartigen und tief bewegenden Einblick in das Leben der palästinensischen Flüchtlinge im Libanon.

Die Fridayhappiness Associação: Nachhaltiges Leben und Kultur in den Bergen von Portugal. Eine Gemeinschaft vereint durch Kunst, Natur und Pizza.

Bollywood im Flüchtlingscamp: In diesem Doku-Musical singen Flüchtlinge ohne Pathos, dafür aber mit viel Ironie, über den Verlust ihrer Identität.

Die tragische Geschichte einer Künstlerin, die zwischen Leidenschaft und Besessenheit zerrieben wurde und unter mysteriösen Umständen starb.

Über Verschwundene und Gefundene. Über Schweigende und Brüllende. Über Kuschelnde und Niesende. Sechs Geschichten über Väter.

Nach der Revolution 2014 in der Ukraine, entscheidet sich Valentyn politisch aktiv zu werden und in seiner Heimatstadt als Stadtrat zu kandidieren.

Im Herzen Berlins erwacht eine DDR-Ruine zu neuem Leben und wird Zentrum für Kunst, Kultur und Gemeinschaft.

Regisseur Simon El Habre zeichnet ein lebendiges Porträt von Beirut nach dem Bürgerkrieg und beleuchtet die Auswirkungen der Hafenexplosion von 2020.

Romy Haag, Rosa von Praunheim, Ades Zabel und Udo Walz erzählen von ihrer Faszination für das Traumziel West-Berlin.

Jessica Krummacher erzählt in ihrem bewegenden Spielfilm ohne Berührungsängste vom Sterben, so wie es sich in der Realität verhält.

Wie kann man den Planeten retten? Die Antwort könnte naheliegend sein: Indem wir Nahrungsmittel anbauen, essen und lieben.

Drei Solo-Entertainer verbindet die Lust am Unterhalten. Für sie ist es nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung, der sie alles unterordnen.

Jacqueline Jencquel hat sich entschlossen, ihre Leben vor ihrem 75. Geburtstag zu beenden. Ihr Sohn begleitet ihr letztes Jahr mit der Kamera.

Nach England und Wales erforscht Rüdiger Sünner im zweiten Teil seiner Trilogie die spirituelle Seite der atemberaubenden schottischen Landschaften.

Die Angst der Deutschen vor den Unbekannten – ein Zwiegespräch wider Willen.

Die Geschichte zweier Mädchen, Fan und Idol, die zwischen Verletzlichkeit und Stärke, zwischen dem äußeren Bild und der inneren Wahrheit schwanken.

Zum ersten Mal in ihrer Geschichte erlauben die Mormonen einem Filmteam, junge Missionare während ihrer gesamten Missionszeit zu filmen.

Inklusion zu leben und nicht nur zu spielen ist das erklärte Ziel des Theaters Rambazamba aus Berlin.

Ein Mann will dem Rugby Sport in Deutschland neues Leben verleihen und hat eine integrative Rugbymannschaft gegründet.

Eine Zufallsuntersuchung liefert die beängstigende Diagnose Gehirnaneurysma. Die Monate bis zur Operation dokumentiert der Regisseur selbst.

Strukturwandel mal anders: In Bottrop weicht ein Bergwerk einer Geisterbahn, untote Bergarbeiter inklusive.

Hier geht es um Heimatgefühle, Nachbarschaften, Energiesicherheit und um richtig viel Geld.

In Stammheim, direkt neben dem alten RAF Gefängnis, befindet sich an der Gefängnismauer das Bildungszentrum für angehende Justizvollzugsbeamte.

Ein Road Movie – auf den Spuren von Don Quijotes mythischen Schauplätzen.

Frauen waren von Anfang an ein integraler Teil von Rockmusik, wurden jedoch erfolgreich aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt.

Drei junge Israelis müssen trotz ihrer Verweigerung des Militärdienst in der Militärpolizei an einem Checkpoint dienen.

Vier Frauen erzählen, wie ihre Leben sich durch das Münchner Olympia-Attentat für immer veränderte.

Tara Emory, Künstlerin und Sexindustrie-Veteranin, versucht ihr Videoporno-Werk fertigzustellen, bevor ihr Vermieter sie aus ihrem Studio wirft.

HOTLINE ist extrem brisant und vermittelt nicht nur aufschlussreiche, sondern geradezu erschütternde Details zu Israels Politik gegenüber Fremden.

Ein intimer Blick auf Ruth Bader Ginsburg und ihren unglaublichen Aufstieg zu einer verehrten Richterin des Obersten Gerichtshofs der USA.

Wie wurde Pepe der Frosch das Symbol für Hass und Rassismus im Internet?

Während eine Mutter und Holocaust-Überlebende ihr Leben der Kabala widmet, sammelt ihr Sohn die Scherben seiner heroingesättigten Vergangenheit.

Ein sehr intimes Profil einer trans-Frau und ihrer Frau und Kinder, das die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, nicht beschönigt.

Neustart in ein besseres Leben? 40 Hartz IV-Empfänger aus Mecklenburg-Vorpommern fliegen nach Mallorca, um dort ein Praktikum zu absolvieren.

In der Doku, die erfolgreich in der Panorama-Sektion der Berlinale lief, kommen Schwule und Lesben aus der ehemaligen DDR zu Wort.

Um das Trauma zu verarbeiten, das sie während ihrer Arbeit als Fotojournalistin erlitten hat, wird Nanna Kreutzmann Unterwasserfotografin.

Tagelöhner, Paläontologen und Indigene gewähren uns Einblick in ihren Alltag; soziale Gefüge greifen ineinander wie die Epochen der Geschichte.

Selbstbestimmung, Frauenrechte, Tabus: ME TIME rückt kinderfreies Leben und Erwartungen an Mütter in den Fokus.

Zukunft und Gegenwart vermischen sich in dieser visuell atemberaubenden Doku-Fiktion zu einem mystischen Universum inmitten des Guayana-Amazonas

Liebe zur Kunst über die Jahrhunderte hinweg, internationale Spannungen und die Last eines enormen Erbes - in dieser Doku ist alles drin!

Während der Schlussandacht der Deutschen Katholischen Bischofskonferenz 1991 kommt es zu einer der spektakulärsten Protestaktionen.

Die bereits heute stattfindenden Konflikte um Wasser in den Wüsten Jordaniens geben einen Vorgeschmack auf zukünftige Auseinandersetzungen.

1 Jahr, 11 Teenager, 8 Länder, 1 Pandemie: Eine einzigartige Reise durch das erste Jahr der Pandemie, gesehen durch die Augen von Kindern.

Was bedeutet es, sein Leben für einen anderen aufzugeben? Eine bewegende Doku über Würde, die Liebe einer Familie und ein unabhängiges Leben.

Poetischer Filmessay, der, anhand von Stimmungen und Atmosphären, eine Ahnung von der gelebten Spiritualität der Britischen Inseln vermittelt.

Spannender Einblick über Rebellion und die Herausforderung von Kollektiven, über zwischenmenschliche Beziehungen, Hierarchien, Entscheidungsprozesse.

Beeindruckendes und radikal subjektives Porträt des Protests gegen die Rodung des Dannenröder Forsts vom renommierten Fotojournalisten David Klammer.

Eine fesselnde Erkundung der Komplexität des amerikanischen Lebens, der Geschichte und der Gesellschaft durch die Linse des Drag Racing.

Ahmet, ein Boxmeister und Berufssoldat, beginnt Schauspielunterricht zu nehmen. Auf der Bühne wird er mit seinen eigenen inneren Kämpfen konfrontiert.

Statt um Stadtentwicklung vom Reißbrett geht es um wild gewachsene Strukturen: um ein Dazwischen, versteckt zwischen Autobahn und Industrie.

Die Sklaverei hat nie aufgehört. Sie hat nur andere Namen und Methoden angenommen, um sich zu verbergen.

Um die archaische Lebensweisen seiner Vorfahren zu ehren und Tradition zu wahren, verbringt Liêm jedes Jahr mehrere Tage im vietnamesischen Urwald.

Das Porträt eines Künstlers, der in all seiner Kunst und mit seinem ganzen Wesen das bestehende Gesellschaftssystem in Frage stellte.

Die Theologin, Feministin und Mystikerin Dorothee Sölle vertrat die Ansicht, dass Theologie zwingend politisch sein muss.

Dieses Filmporträt befasst sich mit Fragen der Obdachlosigkeit, den Auswirkungen von Haft, Traumata und dem randständigen Leben.

Viele kennen die Waldorfschulen, aber nur wenige wissen etwas über das Leben und Werk von Rudolf Steiner (1861-1925), der sie 1919 gegründet hat.

Erkundung des unheimlichen Zusammenspiels von Realität und Fiktion in China, wo Städte auf Spekulation und kapitalistischen Fiktionen gebaut werden.

Warum bevorzugen immer mehr Menschen, in Zeiten eines ständig wachsenden wissenschaftlichen Wissens, alternative Lebensmodelle.

Die Frühromantik entwickelte bereits im Deutschland des 18. Jh. ein Weltbild, das heute viele in fernöstlicher Spiritualität suchen.

Dieser Film porträtiert das Leben und die Geschichten eines Dorfes an der russisch-ukrainischen Grenze und verbindet Elemente von Fiktion und Doku.

Dieses Debüt lässt die Grenze zwischen Dokumentar- und Spielfilm verschwimmen und schließt sich damit einem neuen Trend in der Filmindustrie an.

Die Doku porträtiert Frauen auf See, arbeitend oder reisend, die allein mit ihrer Anwesenheit die traditionellen Geschlechterrollen in Frage stellen.

Die essayistische Reisereportage folgt dem Maler Paul Klee anhand seiner Briefe und Bilder auf seiner prägenden Ägyptenreise 1928–1929.

Dieser Film beleuchtet die poetisch-mystische Seite des Friedensnobelpreisträgers und Gründers der UN-Blauhelm-Missionen Dag Hammarskjöld.