Hayat ist eine erfahrene Seefahrerin, die durch die Arktis segelt, weit weg von den Menschen und ihrer unruhigen Jugend in Frankreich. Doch als ihre kleine Schwester Leila ein kleines Mädchen zur Welt bringt, ist das Versprechen eines Neuanfangs in greifbarer Nähe. Die Welten der Schwestern werden auf den Kopf gestellt und jede von ihnen begibt sich auf eine zutiefst persönliche Reise, die vom Nordstern geleitet wird, um das Schicksal ihrer Familie umzukehren. Die Beziehung zwischen den beiden Schwestern, die in vielerlei Hinsicht gegensätzlich sind, ist von Distanz geprägt. Zwischen ihren kurzen Telefongesprächen gibt es lange Zeiträume ohne Empfang. Aber es gibt auch eine spürbare Vertrautheit zwischen ihnen, die das Gefühl der Distanz durchbricht; ein Gefühl für eine gemeinsame Vergangenheit, in der sie sich nur aufeinander verlassen konnten - ihre Mutter war Alkoholikerin und ihr Vater war abwesend - und eine Gegenwart, in der es so aussieht, als würden sich die Muster wiederholen. Die Regisseurin Ainara Vera war während der Dreharbeiten persönlich involviert und stand den Schwestern sehr nahe, manchmal vermittelte sie sogar zwischen den beiden: "Den Film zu drehen, ging über die Grenzen des Kinos hinaus und wurde für Hayat, Leila und mich zu einer persönlichen Erfahrung. Eine Zeit lang bildeten wir ein Dreieck der Solidarität, das uns zu besseren Menschen machte. Es war wunderschön!"
Diese herzerwärmende Doku erzählt in wunderschönen Bildern von zwei Schwestern, die einen Teufelskreis durchbrechen.
Hayat ist eine erfahrene Seefahrerin, die durch die Arktis segelt, weit weg von den Menschen und ihrer unruhigen Jugend in Frankreich. Doch als ihre kleine Schwester Leila ein kleines Mädchen zur Welt bringt, ist das Versprechen eines Neuanfangs in greifbarer Nähe. Die Welten der Schwestern werden auf den Kopf gestellt und jede von ihnen begibt sich auf eine zutiefst persönliche Reise, die vom Nordstern geleitet wird, um das Schicksal ihrer Familie umzukehren.
Die Beziehung zwischen den beiden Schwestern, die in vielerlei Hinsicht gegensätzlich sind, ist von Distanz geprägt. Zwischen ihren kurzen Telefongesprächen gibt es lange Zeiträume ohne Empfang. Aber es gibt auch eine spürbare Vertrautheit zwischen ihnen, die das Gefühl der Distanz durchbricht; ein Gefühl für eine gemeinsame Vergangenheit, in der sie sich nur aufeinander verlassen konnten - ihre Mutter war Alkoholikerin und ihr Vater war abwesend - und eine Gegenwart, in der es so aussieht, als würden sich die Muster wiederholen.
Die Regisseurin Ainara Vera war während der Dreharbeiten persönlich involviert und stand den Schwestern sehr nahe, manchmal vermittelte sie sogar zwischen den beiden: "Den Film zu drehen, ging über die Grenzen des Kinos hinaus und wurde für Hayat, Leila und mich zu einer persönlichen Erfahrung. Eine Zeit lang bildeten wir ein Dreieck der Solidarität, das uns zu besseren Menschen machte. Es war wunderschön!"