Im pulsierenden Herzen Teherans, eingebettet in die lebhafte Atmosphäre einer Universitätskantine, entfaltet sich eine faszinierende Erzählung aus dem Alltag dreier Köche und einer Küchenhilfe. Sie ringen täglich mit den Herausforderungen von 600 zu servierenden Kebabs, versalzener Suppe und den kritischen Bemerkungen der Studenten. Doch zwischen dem geschäftigen Treiben auf dem Markt und dem brodelnden Chaos der Küche finden sie Zeit, über das Wesen des Kochens und die größeren Fragen des Lebens zu philosophieren. Die Kantine wird zu einem Schauplatz kleiner Triumphe und menschlicher Momente, in denen Witz und Ironie den Alltagstrott durchbrechen. Während sie gemeinsam singen und die Dampfschwaden aus den großen Reistöpfen aufsteigen, reflektiert jeder auf seine Weise über das, was das Leben in diesem Mikrokosmos so einzigartig macht. Diese Dokumentation, prämiert mit dem besten Dokumentarfilm beim Interfilm Berlin und dem Förderpreis der Flensburger Kurzfilmtage, zeichnet ein liebevolles Porträt der Menschlichkeit in der Routine. Ohne offensichtliche Stellungnahme lässt der Film die Protagonisten in ihrer Umgebung für sich selbst sprechen, wodurch ein authentischer Einblick in ihre Welt gewährt wird. Ein Ort, an dem das Philosophieren über das Essen ebenso wichtig ist wie das Essen selbst.
Zwischen versalzener Suppe und nörgelnden Studenten schuften die drei Köche und eine Küchenhilfe in der kleinen Universitätskantine in Teheran.
Im pulsierenden Herzen Teherans, eingebettet in die lebhafte Atmosphäre einer Universitätskantine, entfaltet sich eine faszinierende Erzählung aus dem Alltag dreier Köche und einer Küchenhilfe. Sie ringen täglich mit den Herausforderungen von 600 zu servierenden Kebabs, versalzener Suppe und den kritischen Bemerkungen der Studenten. Doch zwischen dem geschäftigen Treiben auf dem Markt und dem brodelnden Chaos der Küche finden sie Zeit, über das Wesen des Kochens und die größeren Fragen des Lebens zu philosophieren.
Die Kantine wird zu einem Schauplatz kleiner Triumphe und menschlicher Momente, in denen Witz und Ironie den Alltagstrott durchbrechen. Während sie gemeinsam singen und die Dampfschwaden aus den großen Reistöpfen aufsteigen, reflektiert jeder auf seine Weise über das, was das Leben in diesem Mikrokosmos so einzigartig macht.
Diese Dokumentation, prämiert mit dem besten Dokumentarfilm beim Interfilm Berlin und dem Förderpreis der Flensburger Kurzfilmtage, zeichnet ein liebevolles Porträt der Menschlichkeit in der Routine. Ohne offensichtliche Stellungnahme lässt der Film die Protagonisten in ihrer Umgebung für sich selbst sprechen, wodurch ein authentischer Einblick in ihre Welt gewährt wird. Ein Ort, an dem das Philosophieren über das Essen ebenso wichtig ist wie das Essen selbst.