Diese Doku nimmt uns mit auf eine eindrucksvolle Reise entlang der Flüsse Oder und Neiße, entlang der deutsch-polnischen Grenze. Diese Region, geprägt von geschichtlichen Veränderungen durch Überschwemmungen, Kriege und Völkerwanderungen, wird durch Voigts Linse eingefangen. Der Film beginnt im Dreiländereck, wo Deutschland, Polen und Tschechien aufeinandertreffen, und erstreckt sich bis zum Oderhaff im Norden. Regisseur Andreas Voigt porträtiert das alltägliche Leben und die vielschichtigen Geschichten der Menschen, die entlang dieser Grenze leben. Er erzählt von Arbeit, Heimat und Liebe in einer Landschaft, die gleichzeitig hart und wunderschön ist. GRENZLAND ist nicht nur eine geografische Erkundung, sondern auch eine tiefgreifende Betrachtung menschlicher Erfahrungen und Emotionen an einem Ort, der von historischen und aktuellen politischen Dynamiken geformt wird. Der Film wurde aufgrund seiner empathischen Darstellung und der geschickten Verwebung persönlicher Geschichten mit der Landschaft hoch gelobt und erhielt den Preis für sein tiefes humanistisches Verständnis. Durch Begegnungen auf beiden Seiten der Grenze offenbart Voigt die zentrale Rolle dieser Region in der Mitte Europas und wirft ein neues Licht auf das Konzept der Heimat. Mit GRENZLAND liefert Andreas Voigt eine kraftvolle Erzählung, die zeigt, wie Geschichte und persönliche Schicksale untrennbar miteinander verbunden sind und wie Menschen auch unter schwierigen Bedingungen Wege finden, sich auszudrücken und Gemeinschaften zu bilden. Dieser Film ist ein Muss für jeden, der sich für die komplexen Beziehungen zwischen Land, Geschichte und Identität interessiert.
Eine bewegende Reise durch eine Landschaft und ihre Geschichte: vom Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien, bis hinauf zum Oderhaff.
Diese Doku nimmt uns mit auf eine eindrucksvolle Reise entlang der Flüsse Oder und Neiße, entlang der deutsch-polnischen Grenze. Diese Region, geprägt von geschichtlichen Veränderungen durch Überschwemmungen, Kriege und Völkerwanderungen, wird durch Voigts Linse eingefangen. Der Film beginnt im Dreiländereck, wo Deutschland, Polen und Tschechien aufeinandertreffen, und erstreckt sich bis zum Oderhaff im Norden.
Regisseur Andreas Voigt porträtiert das alltägliche Leben und die vielschichtigen Geschichten der Menschen, die entlang dieser Grenze leben. Er erzählt von Arbeit, Heimat und Liebe in einer Landschaft, die gleichzeitig hart und wunderschön ist. GRENZLAND ist nicht nur eine geografische Erkundung, sondern auch eine tiefgreifende Betrachtung menschlicher Erfahrungen und Emotionen an einem Ort, der von historischen und aktuellen politischen Dynamiken geformt wird.
Der Film wurde aufgrund seiner empathischen Darstellung und der geschickten Verwebung persönlicher Geschichten mit der Landschaft hoch gelobt und erhielt den Preis für sein tiefes humanistisches Verständnis. Durch Begegnungen auf beiden Seiten der Grenze offenbart Voigt die zentrale Rolle dieser Region in der Mitte Europas und wirft ein neues Licht auf das Konzept der Heimat.
Mit GRENZLAND liefert Andreas Voigt eine kraftvolle Erzählung, die zeigt, wie Geschichte und persönliche Schicksale untrennbar miteinander verbunden sind und wie Menschen auch unter schwierigen Bedingungen Wege finden, sich auszudrücken und Gemeinschaften zu bilden. Dieser Film ist ein Muss für jeden, der sich für die komplexen Beziehungen zwischen Land, Geschichte und Identität interessiert.