Der tief berührende und intime Dokumentarfilm VÄTER UNSER erweckt die komplexen und tiefgreifenden Beziehungen zwischen Kindern und ihren Vätern zum Leben. Anhand von sechs fesselnden Erzählungen, die in einem minimalistischen Stil vor einem schwarzen Hintergrund erzählt werden, taucht der Film in das emotionale Labyrinth der Vaterschaft ein. Ali, Dela, Jonas, Nadine, Sabrina und Thanh sitzen der Kamera direkt gegenüber und erzählen persönliche und manchmal verblüffende Dinge über ihre Väter. Ihre Geschichten reichen von zärtlichen Erinnerungen an Nachmittage, die sie auf den Bäuchen ihrer Väter verbracht haben, bis hin zu erschütternden Berichten über väterliche Disziplinierung mit dem Stock. Liebe, Verlust und die Nuancen der Vater-Kind-Dynamik werden mit unverblümter Ehrlichkeit erkundet. Diese Erzählungen bilden ein Mosaik von Gefühlen - Trost, Enttäuschung, Angst, Wut, Ekel, Verwunderung und Versöhnung mit der eigenen Vergangenheit. Der Film verzichtet auf einen theoretischen Diskurs und konzentriert sich stattdessen auf die radikale Subjektivität, ein Kind eines Vaters zu sein. Er beleuchtet die verschiedenen Rollen, die Väter spielen: den Beschützer, den Erzieher, die abwesende Figur, den liebevollen Vertrauten, den einsamen Mann und den emotional aufgewühlten Elternteil. Jede Geschichte ist einzigartig und doch universell einsetzbar. Sie erforschen Themen wie den Einsatz von Angst als Erziehungsinstrument, die Komplexität der Liebe zu einem Vater ohne körperliche Zuneigung, den Kampf, sich mit einem von anderen verachteten Vater verbunden zu fühlen, und das stille Verständnis von unausgesprochener Liebe. Der Film befasst sich auch mit den tiefgreifenden Auswirkungen der Abwesenheit des Vaters bei wichtigen Lebensereignissen wie der Heirat oder der Geburt eines Enkelkindes.
Über Verschwundene und Gefundene. Über Schweigende und Brüllende. Über Kuschelnde und Niesende. Sechs Geschichten über Väter.
Der tief berührende und intime Dokumentarfilm VÄTER UNSER erweckt die komplexen und tiefgreifenden Beziehungen zwischen Kindern und ihren Vätern zum Leben. Anhand von sechs fesselnden Erzählungen, die in einem minimalistischen Stil vor einem schwarzen Hintergrund erzählt werden, taucht der Film in das emotionale Labyrinth der Vaterschaft ein.
Ali, Dela, Jonas, Nadine, Sabrina und Thanh sitzen der Kamera direkt gegenüber und erzählen persönliche und manchmal verblüffende Dinge über ihre Väter. Ihre Geschichten reichen von zärtlichen Erinnerungen an Nachmittage, die sie auf den Bäuchen ihrer Väter verbracht haben, bis hin zu erschütternden Berichten über väterliche Disziplinierung mit dem Stock. Liebe, Verlust und die Nuancen der Vater-Kind-Dynamik werden mit unverblümter Ehrlichkeit erkundet.
Diese Erzählungen bilden ein Mosaik von Gefühlen - Trost, Enttäuschung, Angst, Wut, Ekel, Verwunderung und Versöhnung mit der eigenen Vergangenheit. Der Film verzichtet auf einen theoretischen Diskurs und konzentriert sich stattdessen auf die radikale Subjektivität, ein Kind eines Vaters zu sein. Er beleuchtet die verschiedenen Rollen, die Väter spielen: den Beschützer, den Erzieher, die abwesende Figur, den liebevollen Vertrauten, den einsamen Mann und den emotional aufgewühlten Elternteil.
Jede Geschichte ist einzigartig und doch universell einsetzbar. Sie erforschen Themen wie den Einsatz von Angst als Erziehungsinstrument, die Komplexität der Liebe zu einem Vater ohne körperliche Zuneigung, den Kampf, sich mit einem von anderen verachteten Vater verbunden zu fühlen, und das stille Verständnis von unausgesprochener Liebe. Der Film befasst sich auch mit den tiefgreifenden Auswirkungen der Abwesenheit des Vaters bei wichtigen Lebensereignissen wie der Heirat oder der Geburt eines Enkelkindes.