In DIE AUSSTATTUNG DER WELT erforschen die Filmemacher Susanne Weirich und Robert Bramkamp die tiefgreifende Wirkung von Filmrequisiten, indem sie sich in Requisitenlager wie Studio Babelsberg, Delikatessen Berlin und FTA Props in Hamburg begeben. Jeder Gegenstand, von der Lampe bis zum Gemälde, verkörpert Geschichten, die über ihre physische Form hinausgehen und Filmgeschichten von "Kolberg" bis "Großstadtrevier" bereichern. Durch die Perspektive der BiPOC-Aktivistin und Schauspielerin Thelma Buabeng erforscht der Film zudem die postkoloniale Geschichte bestimmter Objekte, wie beispielsweise dem Gemälde „African Woman Holding a Clock“ aus dem 16. Jahrhundert. Diese Erkundung stellt die Wahrnehmung des afrikanischen Erbes in der westlichen Kultur in Frage und bietet einen nuancierten Kommentar zu Darstellung und Identität. Weirichs und Bramkamps Arbeit ist eine Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion, die über die Bedeutung von unbelebten Objekten für das Erzählen von Geschichten nachdenkt. Durch detaillierte Untersuchungen und fiktionale Elemente deckt der Film die Bedeutungsebenen hinter jedem Requisit auf und zeigt, welche historische, kulturelle und emotionale Bedeutung sie haben. DIE AUSSTATTUNG DER WELT wurde von der Kritik für sein innovatives Storytelling und seine aufschlussreiche Erzählweise gelobt und lädt das Publikum dazu ein, die Rolle von Objekten im Film zu überdenken und die ungesehenen Geschichten, die sie erzählen, sowie die vergessenen Geschichten, die sie verkörpern, zu enthüllen. Es ist ein Zeugnis der unsichtbaren Welt der Filmproduktion, das zu einer tieferen Wertschätzung des scheinbar Unbedeutenden anregt. "Hintergrund wird Vordergrund! Die Konzeptkünstlerin Susanne Weirich und der Regisseur Robert Bramkamp machen in voller Spielfilmlänge die Underdogs eines jeden Films zu Hauptdarstellern.“ (Kerstin Decker, Tagesspiegel).
Sie spielen in jedem Film eine entscheidende Rolle, trotzdem werden sie selten bewusst wahrgenommen – die großen und kleinen Dinge der Ausstattung.
In DIE AUSSTATTUNG DER WELT erforschen die Filmemacher Susanne Weirich und Robert Bramkamp die tiefgreifende Wirkung von Filmrequisiten, indem sie sich in Requisitenlager wie Studio Babelsberg, Delikatessen Berlin und FTA Props in Hamburg begeben. Jeder Gegenstand, von der Lampe bis zum Gemälde, verkörpert Geschichten, die über ihre physische Form hinausgehen und Filmgeschichten von "Kolberg" bis "Großstadtrevier" bereichern.
Durch die Perspektive der BiPOC-Aktivistin und Schauspielerin Thelma Buabeng erforscht der Film zudem die postkoloniale Geschichte bestimmter Objekte, wie beispielsweise dem Gemälde „African Woman Holding a Clock“ aus dem 16. Jahrhundert. Diese Erkundung stellt die Wahrnehmung des afrikanischen Erbes in der westlichen Kultur in Frage und bietet einen nuancierten Kommentar zu Darstellung und Identität.
Weirichs und Bramkamps Arbeit ist eine Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion, die über die Bedeutung von unbelebten Objekten für das Erzählen von Geschichten nachdenkt. Durch detaillierte Untersuchungen und fiktionale Elemente deckt der Film die Bedeutungsebenen hinter jedem Requisit auf und zeigt, welche historische, kulturelle und emotionale Bedeutung sie haben.
DIE AUSSTATTUNG DER WELT wurde von der Kritik für sein innovatives Storytelling und seine aufschlussreiche Erzählweise gelobt und lädt das Publikum dazu ein, die Rolle von Objekten im Film zu überdenken und die ungesehenen Geschichten, die sie erzählen, sowie die vergessenen Geschichten, die sie verkörpern, zu enthüllen. Es ist ein Zeugnis der unsichtbaren Welt der Filmproduktion, das zu einer tieferen Wertschätzung des scheinbar Unbedeutenden anregt.
"Hintergrund wird Vordergrund! Die Konzeptkünstlerin Susanne Weirich und der Regisseur Robert Bramkamp machen in voller Spielfilmlänge die Underdogs eines jeden Films zu Hauptdarstellern.“ (Kerstin Decker, Tagesspiegel).