Documentary

Lale schafft einen digitalen Klon, um der stressigen Modewelt zu entkommen. UNCANNY ME erforscht Identität, Technologie und die Natur der Realität.

Ein Film über Menschen, die keine Chance haben, und trotzdem versuchen, das Beste daraus zu machen. Und über den Preis, den sie dafür zahlen müssen.

Eine visuell beeindruckende Reise durch Liebe, Verlust und Vermächtnis, bei der der gefeierte Lemohang Jeremiah Mosese Regie führt.

Wie quälend lange kann es dauern EINHUNDERTVIER Menschen von einem Schlauchboot zu retten? Erfahre es in dieser Doku.

Diese Doku erforscht das bemerkenswerte, aber übersehene Leben von Gerda Taro und enthüllt die Geschichte der bahnbrechenden Fotojournalistin.

Im Jahr 2000 drehte Julie Talon den Film "Baiser certain", über den ersten Kuss als Initiationsritus. Was hat sich in den letzten 20 Jahren verändert?

Wenn obdachlose Kinder Eltern werden - ein Dokumentarfilm mit der erzählerischen Intensität eines Spielfilms.

Diese herzerwärmende Doku erzählt in wunderschönen Bildern von zwei Schwestern, die einen Teufelskreis durchbrechen.

Rafiki Farialas Debüt zeigt das Studentenleben in Bangui, Zentralafrikanischen Republik und gibt Einblicke in die Hoffnungen und Herausforderungen.

Bollywood im Flüchtlingscamp: In diesem Doku-Musical singen Flüchtlinge ohne Pathos, dafür aber mit viel Ironie, über den Verlust ihrer Identität.

Ein verstörender und brutaler Einblick in die dunkle und gewalttätige Schattenseite der Wehrpflicht in Belarus.

Jessica Krummacher erzählt in ihrem bewegenden Spielfilm ohne Berührungsängste vom Sterben, so wie es sich in der Realität verhält.

Wie kann man den Planeten retten? Die Antwort könnte naheliegend sein: Indem wir Nahrungsmittel anbauen, essen und lieben.

Jacqueline Jencquel hat sich entschlossen, ihre Leben vor ihrem 75. Geburtstag zu beenden. Ihr Sohn begleitet ihr letztes Jahr mit der Kamera.

Die Geschichte zweier Mädchen, Fan und Idol, die zwischen Verletzlichkeit und Stärke, zwischen dem äußeren Bild und der inneren Wahrheit schwanken.

Zum ersten Mal in ihrer Geschichte erlauben die Mormonen einem Filmteam, junge Missionare während ihrer gesamten Missionszeit zu filmen.

Ein Road Movie – auf den Spuren von Don Quijotes mythischen Schauplätzen.

Frauen waren von Anfang an ein integraler Teil von Rockmusik, wurden jedoch erfolgreich aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt.

Drei junge Israelis müssen trotz ihrer Verweigerung des Militärdienst in der Militärpolizei an einem Checkpoint dienen.

Vier Frauen erzählen, wie ihre Leben sich durch das Münchner Olympia-Attentat für immer veränderte.

Tara Emory, Künstlerin und Sexindustrie-Veteranin, versucht ihr Videoporno-Werk fertigzustellen, bevor ihr Vermieter sie aus ihrem Studio wirft.

HOTLINE ist extrem brisant und vermittelt nicht nur aufschlussreiche, sondern geradezu erschütternde Details zu Israels Politik gegenüber Fremden.

Ein intimer Blick auf Ruth Bader Ginsburg und ihren unglaublichen Aufstieg zu einer verehrten Richterin des Obersten Gerichtshofs der USA.

Wie wurde Pepe der Frosch das Symbol für Hass und Rassismus im Internet?

Während eine Mutter und Holocaust-Überlebende ihr Leben der Kabala widmet, sammelt ihr Sohn die Scherben seiner heroingesättigten Vergangenheit.

Ein sehr intimes Profil einer trans-Frau und ihrer Frau und Kinder, das die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, nicht beschönigt.

In der Doku, die erfolgreich in der Panorama-Sektion der Berlinale lief, kommen Schwule und Lesben aus der ehemaligen DDR zu Wort.

Tagelöhner, Paläontologen und Indigene gewähren uns Einblick in ihren Alltag; soziale Gefüge greifen ineinander wie die Epochen der Geschichte.

Zukunft und Gegenwart vermischen sich in dieser visuell atemberaubenden Doku-Fiktion zu einem mystischen Universum inmitten des Guayana-Amazonas

Liebe zur Kunst über die Jahrhunderte hinweg, internationale Spannungen und die Last eines enormen Erbes - in dieser Doku ist alles drin!

Die bereits heute stattfindenden Konflikte um Wasser in den Wüsten Jordaniens geben einen Vorgeschmack auf zukünftige Auseinandersetzungen.

1 Jahr, 11 Teenager, 8 Länder, 1 Pandemie: Eine einzigartige Reise durch das erste Jahr der Pandemie, gesehen durch die Augen von Kindern.

Was bedeutet es, sein Leben für einen anderen aufzugeben? Eine bewegende Doku über Würde, die Liebe einer Familie und ein unabhängiges Leben.

Die Doku-Serie begleitet den Astronauten Luca Parmitano, Kommandant der Internationalen Raumstation (ISS), auf seiner sechsmonatigen Weltraummission.

Unglaublich nah und emotional erzählt der Film die Geschichten von Emanzipation, Liebe und Kampf innerhalb einer türkischen Familie.

Ein intimes Porträt des berühmten französischen Soziologen-Duos Monique und Michel Pinçon-Charlot, die stets in politische Kämpfe verwickelt sind.

Im Keller des nie vollendeten Museum der Revolution in Belgrad wohnen die Ausgestoßenen einer Gesellschaft, die vom Kapitalismus umgeformt wird.

Heidi Specogna begleitet die äthiopische Sängerin Nardos Wude Tesfaw, die in sich traditionellen Gesang und Emanzipation vereint, über 5 Jahre.

In ungeschminkten, direkten, oft eindeutigen Sequenzen erkundet von Praunheim eine schwule Subkultur, die alle Facetten des US-Lebens berührt.

Ein ehemaliger Milchbauer und eine Tierschutzaktivistin haben mit ihrem Lebenshof für Kühe gemeinsam eine kleine Utopie geschaffen.

Dieser dokumentarisch-narrative Filmhybrid erzählt in starken, neorealistischen Cinemascope-Bildern von zwei sizilianischen Underdogs.

Die Pioniere des legendären Berliner Clubs SchwuZ erzählen von ihrem Werdegang, politischem Aktivismus im Fummel und ersten Malen.

Herzerwärmende Doku über die transformative Erfahrung einer Frauentheatergruppe, die Shakespeares König Lear in der ländlichen Türkei aufführt.

2017 erhält Jacques Dubochet den Nobelpreis für Chemie und wird dadurch über Nacht berühmt. Er beschließt, den neuen Ruhm für etwas Gutes zu nutzen.

Ein Jahr im Universum von Lara Gut, vom Sieg des Skiweltcup-Gesamttitels 2016 bis zum Comeback nach einer Verletzung auf dem Höhepunkt ihrer Karriere.

Einzigartiges, intimes Profil der von der Kritik gefeierten Künstlerin M.I.A., das ihren bemerkenswerten Weg von Migrantin zum Popstar beschreibt.

In einer gelungenen semi-dokumentarischen Mischung erzählt EASY LOVE von Krisen, Glücksmomente, Zweifel, Sex und unkonventionellen Beziehungsmodellen.

Teil 3 der bahnbrechenden Rosa von Praunheim Doku-Trilogie über die AIDS-Epidemie

Teil 1 der bewegenden Rosa von Praunheim Doku-Trilogie über die AIDS-Epidemie

Ein grenzüberschreitender und politischer Film über weibliche Nacktheit und die Art und Weise, wie sie dargestellt wird.

35 Jahre erfolgreichen Kampfes für die Gleichberechtigung homosexueller Eltern

Die kraftvolle und inspirierende Geschichte eines transgender Teenagers und seiner Familie in Orbáns Ungarn.

Rosa von Praunheims Suche nach seinen eigenen Wurzeln verwebt die persönliche Lebensgeschichte mit dem größeren Kontext des zweiten Weltkriegs.

Drei deutsche fahren Anfang der 80er Jahre nach New York und versuchen in dieser Stadt, die sie wie hypnotisiert in ihren Bann zieht, Fuß zu fassen.

Rosa von Praunheim porträtiert Charlotte von Mahlsdorf, den bekanntesten Transvestiten aus der ehemaligen DDR.

Teil 2 der bewegenden Rosa von Praunheim Doku-Trilogie über die AIDS-Epidemie

Diese authentische Doku begleitet männliche Sexworker vom Bahnhof Zoo in Berlin bei ihrer Arbeit und beleuchtet das Thema männliche Prostitution.

Der bekennende Hypochonder Rosa von Praunheim begibt sich in die Hände von Wunderheilern oder Pflanzenkundlern und erfährt dabei Erleuchtung.

Nach dem Ende der Maidan-Proteste in Kiew 2014 begann die "blitz-Musealisierung" der Objekte der Revolution.

Wie kann man in Frankreich als Lesbe, Schwuler oder trans Person Eltern werden, wenn die Gesetze es einem verbieten?

Unter den unbarmherzigen Gefechten zwischen Milizen in der Gegend um das Libanon-Gebirge musste vor allem die Zivilbevölkerung leiden.

Eine Bestandsaufnahme von Frankreichs Jugend, zwischen existenzialistischen Fragen und Revolte, in der Zeit nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo.

Die einzige Doku über das Vermächtnis von Milan Kundera

Sie riskieren alles: Die Rockband Arikain, die aus im Iran lebenden Afghan*innen besteht, träumt davon, eines Tages auf einer Bühne aufzutreten.

Nie gekannte Einblicke in das Arbeiten von Federico Fellini, dem Großmeister des italienischen Films.

Komikerin Gessica Généus (FREDA) untersucht die Verbindung zwischen Voodoo-Glauben, Christentum und dem Umgang mit psychischen Krankheiten in Haiti.

Diese Doku über den Krankenhausalltag in China verbindet Ernsthaftes und Erheiterndes in einem sehr ausgewogenen Verhältnis.

Diese César-prämierten Doku gibt einen aufschlussreichen Einblick in das Leben älterer schwuler Männer und Lesben in Frankreich.

In dieser Musikschule bekommen Kids aus Memphis, der ärmsten Stadt der USA, die Chance auf eine Zukunft als Profimusiker*innen.

Um sie vor dem gewaltsamen Leben ihrer Väter zu schützen, werden die Söhne aus Mafiafamilien zwangsweise aus ihren Familien entfernt.

Die erschreckende Doku legt die unmenschlichen Arbeitsbedingungen von ausländische Hausangestellten im Libanon, die moderner Sklaverei gleichen, offen

Jean-Gabriel Périot bittet Studierende am Rande von Paris, ikonische Filme aus der 68er Ära nachzuspielen und ihre Gedanken mitzuteilen.

Soll Taghi, ein afghanischer Geflüchteter, im Iran bleiben, wo er nicht willkommen ist, oder in ein Land zurückzukehren, das er kaum kennt.

Ein Bestatter, der eigentlich Animateur werden wollte, ist nun der letzte Wegbegleiter der einsam Verstorbenen in Berlin.

Vom Heimkind zum Türsteher und Kiez-Mediator: Das liebevolle Porträt eines Mannes im Schlingerkurs, der aber nie auf die schiefe Bahn abglitt.

In der Kleinstadt Monroe vor den Toren NYCs entbrennt ein Streit um Land und Einfluss zwischen einer chassidischen Gemeinde und den säkularen Nachbarn

Opfer ihrer Umstände: Die beiden besten Freundinnen Emma and Anaïs sehen sehr unterschiedlichen Zukünften entgegen.

Diese bildgewaltige Monumentalwerk ist eine nachdrückliche Erinnerung an die dauerhafte Gefahr der totalen Vernichtung durch Nuklearwaffen.

Am Rande von Bukarest lebt eine Familie seit über zwanzig Jahren in einer selbstgebauten Hütte am Ufer. Nun muss die Familie einem Naturpark weichen.

Journalistin Ina Borrmann dokumentiert ihre eigene Kinderwunschbehandlung und dokumentiert sich und ihren Partner, im Prozess, schonungslos selbst.

In der abgelegenen Stadt Pahokee im ländlichen Florida erleben vier Teenager die Freuden und Sorgen ihres letzten Highschool-Jahres.

Die Choreografin Bintou Dembélé und der Künstler Clément Cogitore verbinden urbanen Tanz und Oper zu einem barocken Meisterwerk.

Anhand seiner Herkunft und seines persönlichen Werdegangs analysiert Regisseur Sobo Swobodnik das soziale Gewebe der Gesellschaft.

In Brazzaville regieren "unsichtbare Kräfte" die Welt. Der Apostel Medard versucht, die kranken Opfer des bösen Zaubers zu heilen.

Die wahren Könige des Skateparks LOS REYES (deutsch: “Die Könige“) in der chilenischen Hauptstadt Santiago sind die beiden Hunde Futbol und Chola.

In die aufregende Welt der Drag-Queens „Cybersissi“ und „BayBjane“ führt die Doku ONE ZERO ONE von Tim Lienhard.

5 Veteran*innen, äußerlich unversehrt, aber mit innerem Schmerz, sind nach ihrer Rückkehr ins zivile Leben zu Unverstandenen geworden.

Von edlen Wilden, kolonialem Blick und Eurozentrismus: Der Schweizer René Gardi (1909-2000) erklärte Jahrzehnte lang den afrikanischen Kontinent.

Dieser Film erzählt die Geschichte dieser Fotojournalisten und der Welt des Kinos. Von zwei scheinbar gegensätzlichen Welten – Fiktion und Realität.

Die Punk-Subkultur war in den späten 1970ern mit unglaublichen Herausforderungen konfrontiert, als er in Washington DC Fuß fasste.

Der Musiker Wilhelm Heckmann überlebte acht Jahre Konzentrationslager, gebrandmarkt mit dem 'rosa Winkel' für schwule Gefangene.

Gehen oder bleiben? Im Jahr vor dem Mauerfall steht eine Gruppe Tänzer vor der Entscheidung, aus der DDR zu flüchten.

Die Nachkommen der indigenen Tupinambá und entflohener Sklaven lebten bis vor wenigen Jahren isoliert in Caiçara, unweit von Rio de Janeiro.

Einer Familie, die auf einer Müllhalde lebt, wird ein Haus angeboten. Die Bedingung ist, dass sie ihre Kinder zur Schule schicken. Ein märchen?

Afrikanische Migranten aus Ländern südlich der Sahara stranden häufig in Libyen, einem der schlimmsten Orte der Welt, um als Flüchtling zu leben.

Trinkwasser ist eine endliche Ressource. Seine zunehmende Knappheit ist für die üblichen Verdächtigen Grund genug, daraus Profit zu schlagen.

Sie skaten, rauchen, rappen und vergleichen ihre Narben, die die Kugeln hinterlassen haben. Das surreale Porträt einer gefallenen Jugend in Brasilien.

Im Jahr 2015, auf dem Höhepunkt des Syrienkriegs, flüchtet Raf'aa, Mutter von zwei Kindern, nach Deutschland, um Asyl für ihre Familie zu beantragen.

Eine psychiatrische Klinik bei Teheran möchte es den Patient*innen erlauben, in einem Modellprojekt, untereinander zu heiraten.

Die Folgen von Vorurteilen sind wohlbekannt: sexuelle Belästigung, rassistische Profilierung, Lohnunterschiede. Sind wir Gefangene unseres Urteils?

Ein Team von Spezialist*innen versucht, den Toten des schlimmsten Schiffsunglücks der Nachkriegsgeschichte im Mittelmeer ihre Identität zurückzugeben.