Im Herzen Wiens hat sich eine von der EU finanzierte und von der Stadt selbst geleitete Pionierinitiative auf den Weg gemacht, um die Integration von Flüchtlingen und Neuankömmlingen mit einem Integrationskurs zu fördern und sie durch das Labyrinth einer neuen Kulturlandschaft zu führen. ZUSAMMENLEBEN, unter der Regie von Thomas Fürhapter, beleuchtet diesen komplizierten Prozess und porträtiert die Leben, die auf dieser gemeinsamen Lernreise miteinander verwoben sind. Durch die Linse von Judith Benedikt und Klemens Koscher fängt der Film die Essenz von Anpassung, Kameradschaft und der komplexen Dynamik des multikulturellen Lebens ein. Fürhapters Arbeit ist sowohl eine Studie als auch eine Hommage an die menschliche Widerstandsfähigkeit, das Einfühlungsvermögen und das komplexe Geflecht des multikulturellen Lebens. Er untersucht die Herausforderungen und Triumphe von Menschen, die sich durch kulturelle Nuancen navigieren, von gesellschaftlichen Normen bis hin zu alltäglichen Ritualen, und beleuchtet diese Erfahrungen mit einem zärtlichen, aufmerksamen Blick. ZUSAMMENLEBEN wird für seinen minimalistischen, aber wirkungsvollen Ansatz gefeiert, der die stille Stärke und die lebendige Vielfalt der Protagonisten aus dem Integrationskurs hervorhebt. Er ist eine ergreifende Erinnerung an die Kraft von Gemeinschaft und Verständnis. Dieser Dokumentarfilm geht über die bloße Beobachtung hinaus und bietet eine Erzählung voller Hoffnung, Herausforderungen und dem unnachgiebigen Geist der Gemeinschaft. Er ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Frage, was es bedeutet, in einer Welt voller kultureller Überschneidungen zusammenzuleben. ZUSAMMENLEBEN ist ein Leuchtturm im Dokumentarfilm, der für seine herzliche Darstellung und seine aufschlussreichen Überlegungen zum Zusammenleben in der heutigen Gesellschaft von der Kritik gelobt wird.
Dokus, Independent
1h 30min
16+
DE
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PT
Ein Integrationskurs vermittelt Menschen auf Chinesisch, Arabisch, Russisch und Deutsch die feinheiten der Wiener Kultur.
Im Herzen Wiens hat sich eine von der EU finanzierte und von der Stadt selbst geleitete Pionierinitiative auf den Weg gemacht, um die Integration von Flüchtlingen und Neuankömmlingen mit einem Integrationskurs zu fördern und sie durch das Labyrinth einer neuen Kulturlandschaft zu führen. ZUSAMMENLEBEN, unter der Regie von Thomas Fürhapter, beleuchtet diesen komplizierten Prozess und porträtiert die Leben, die auf dieser gemeinsamen Lernreise miteinander verwoben sind. Durch die Linse von Judith Benedikt und Klemens Koscher fängt der Film die Essenz von Anpassung, Kameradschaft und der komplexen Dynamik des multikulturellen Lebens ein.
Fürhapters Arbeit ist sowohl eine Studie als auch eine Hommage an die menschliche Widerstandsfähigkeit, das Einfühlungsvermögen und das komplexe Geflecht des multikulturellen Lebens. Er untersucht die Herausforderungen und Triumphe von Menschen, die sich durch kulturelle Nuancen navigieren, von gesellschaftlichen Normen bis hin zu alltäglichen Ritualen, und beleuchtet diese Erfahrungen mit einem zärtlichen, aufmerksamen Blick. ZUSAMMENLEBEN wird für seinen minimalistischen, aber wirkungsvollen Ansatz gefeiert, der die stille Stärke und die lebendige Vielfalt der Protagonisten aus dem Integrationskurs hervorhebt. Er ist eine ergreifende Erinnerung an die Kraft von Gemeinschaft und Verständnis.
Dieser Dokumentarfilm geht über die bloße Beobachtung hinaus und bietet eine Erzählung voller Hoffnung, Herausforderungen und dem unnachgiebigen Geist der Gemeinschaft. Er ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Frage, was es bedeutet, in einer Welt voller kultureller Überschneidungen zusammenzuleben. ZUSAMMENLEBEN ist ein Leuchtturm im Dokumentarfilm, der für seine herzliche Darstellung und seine aufschlussreichen Überlegungen zum Zusammenleben in der heutigen Gesellschaft von der Kritik gelobt wird.