Seit zwanzig Jahren lebt Olivier allein auf einer abgelegenen Insel, umgeben von der rauen Natur Kanadas. Die Insel, die ihm von den First Nations zur Verfügung gestellt wurde, liegt 200 Kilometer von Yellowknife entfernt, der einzigen Stadt der Nordwest-Territorien. Olivier hat sich an das Leben in Isolation gewöhnt – doch eines Tages landen drei Fremde auf der Insel und durchbrechen seine gewohnte Stille. NOSTROMO von Fisnik Maxville hinterfragt den Traum vom einsamen Leben in der Wildnis und seine Grenzen. Ist wahre Zufriedenheit möglich, wenn man nur mit sich selbst lebt? Oder braucht es den Blick von außen, um das eigene Glück wirklich zu erkennen? Der Film zeigt die schmale Grenze zwischen Zufriedenheit und Selbsttäuschung, während die unbarmherzige Natur Kanadas den Rahmen für eine introspektive Auseinandersetzung mit dem menschlichen Bedürfnis nach Verbindung bildet. Der Film feierte seine Premiere beim Visions du Réel, wo er mit dem National Competition Best Film Award ausgezeichnet wurde. Weitere Festivalstationen waren die Solothurner Filmtage, die Mostra Internacional de Cinema de São Paulo und das IBAFF – Festival Internacional de Cine de Murcia. Die eindrucksvolle Inszenierung und die existenzielle Thematik machten NOSTROMO zu einem der bemerkenswerten Beiträge des internationalen Festivaljahres.
Olivier lebt allein auf einer kleinen Insel in Kanada. Eines Tages landen drei mysteriöse Besucher.
Seit zwanzig Jahren lebt Olivier allein auf einer abgelegenen Insel, umgeben von der rauen Natur Kanadas. Die Insel, die ihm von den First Nations zur Verfügung gestellt wurde, liegt 200 Kilometer von Yellowknife entfernt, der einzigen Stadt der Nordwest-Territorien. Olivier hat sich an das Leben in Isolation gewöhnt – doch eines Tages landen drei Fremde auf der Insel und durchbrechen seine gewohnte Stille.
NOSTROMO von Fisnik Maxville hinterfragt den Traum vom einsamen Leben in der Wildnis und seine Grenzen. Ist wahre Zufriedenheit möglich, wenn man nur mit sich selbst lebt? Oder braucht es den Blick von außen, um das eigene Glück wirklich zu erkennen? Der Film zeigt die schmale Grenze zwischen Zufriedenheit und Selbsttäuschung, während die unbarmherzige Natur Kanadas den Rahmen für eine introspektive Auseinandersetzung mit dem menschlichen Bedürfnis nach Verbindung bildet.
Der Film feierte seine Premiere beim Visions du Réel, wo er mit dem National Competition Best Film Award ausgezeichnet wurde. Weitere Festivalstationen waren die Solothurner Filmtage, die Mostra Internacional de Cinema de São Paulo und das IBAFF – Festival Internacional de Cine de Murcia. Die eindrucksvolle Inszenierung und die existenzielle Thematik machten NOSTROMO zu einem der bemerkenswerten Beiträge des internationalen Festivaljahres.