Was bedeutet Altern in einer Gesellschaft, in der die Menschen immer länger leben? Mit der Kamera eines Freundes begleiten zwei junge Filmemacherinnen Stammgäste der Hamburger FALTENROCK-Partyszene, in der der Eintritt erst ab 60 Jahren erlaubt ist. Christian, Mechthild, Christiane und Volker fliegen nach China, engagieren sich für Geflüchtete, suchen die Liebe und verschwinden dann doch für drei Stunden auf Facebook. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Alter ist immer auch eine Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Bildern davon. Der Dokumentarfilm FALTENROCK möchte sich zwischen diesen Bildern bewegen und uns mit den eigenen Vorstellungen vom Rentendasein konfrontieren. Wird es nicht vielleicht Zeit, Alter neu zu definieren? Sich in einzelne Lebenswelten hineinzufühlen bedeutet auch zu erkennen: Alles ist möglich. Nur eines ist gewiss: Ruhestand muss noch lange nicht Stillstand bedeuten. Der Film zeigt auf einfühlsame Weise, dass das Alter nicht das Ende von Abenteuer, Aktivität und persönlicher Entwicklung bedeutet. Stattdessen erleben die Protagonist*innen neue Facetten ihres Lebens und hinterfragen gesellschaftliche Normen. Der Film FALTENROCK von Leonie Kock und Janina Rasch dokumentiert diese inspirierenden Geschichten mit einem offenen und humorvollen Blick. Ohne Klischees oder Mitleid zeigt er Menschen, die mit Energie und Leidenschaft das Leben genießen. Die Kamera begleitet sie in ihrem Alltag, auf Reisen, beim Engagement in sozialen Projekten und auf der Tanzfläche – dort, wo das Leben pulsiert. FALTENROCK wurde auf dem Ethnofest in Athen präsentiert und erhielt positive Resonanz für seine ehrliche und lebensbejahende Perspektive auf das Älterwerden. Die Premiere fand im Metropolis Kino in Hamburg statt, gefolgt von einer Diskussion mit den Regisseurinnen Janina Rasch und Leonie Kock.
Ein Film über das Jungbleiben jenseits von Anti-Falten-Cremes, über Lebensentwürfe, Autonomie und den bewegten Ruhestand.
Was bedeutet Altern in einer Gesellschaft, in der die Menschen immer länger leben? Mit der Kamera eines Freundes begleiten zwei junge Filmemacherinnen Stammgäste der Hamburger FALTENROCK-Partyszene, in der der Eintritt erst ab 60 Jahren erlaubt ist. Christian, Mechthild, Christiane und Volker fliegen nach China, engagieren sich für Geflüchtete, suchen die Liebe und verschwinden dann doch für drei Stunden auf Facebook. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Alter ist immer auch eine Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Bildern davon. Der Dokumentarfilm FALTENROCK möchte sich zwischen diesen Bildern bewegen und uns mit den eigenen Vorstellungen vom Rentendasein konfrontieren. Wird es nicht vielleicht Zeit, Alter neu zu definieren?
Sich in einzelne Lebenswelten hineinzufühlen bedeutet auch zu erkennen: Alles ist möglich. Nur eines ist gewiss: Ruhestand muss noch lange nicht Stillstand bedeuten. Der Film zeigt auf einfühlsame Weise, dass das Alter nicht das Ende von Abenteuer, Aktivität und persönlicher Entwicklung bedeutet. Stattdessen erleben die Protagonist*innen neue Facetten ihres Lebens und hinterfragen gesellschaftliche Normen.
Der Film FALTENROCK von Leonie Kock und Janina Rasch dokumentiert diese inspirierenden Geschichten mit einem offenen und humorvollen Blick. Ohne Klischees oder Mitleid zeigt er Menschen, die mit Energie und Leidenschaft das Leben genießen. Die Kamera begleitet sie in ihrem Alltag, auf Reisen, beim Engagement in sozialen Projekten und auf der Tanzfläche – dort, wo das Leben pulsiert.
FALTENROCK wurde auf dem Ethnofest in Athen präsentiert und erhielt positive Resonanz für seine ehrliche und lebensbejahende Perspektive auf das Älterwerden. Die Premiere fand im Metropolis Kino in Hamburg statt, gefolgt von einer Diskussion mit den Regisseurinnen Janina Rasch und Leonie Kock.