In einer intimen, essayistischen Annäherung erzählt die argentinische Filmemacherin Charo Mato von ihrem Leben mit Hörverlust. Bereits im ersten Schuljahr wurde bei ihr eine fortschreitende, beidseitige sensorineurale Schwerhörigkeit diagnostiziert. Mit 23 Jahren war sie vollständig taub und entschied sich entgegen dem Willen ihrer Eltern für ein Cochlea-Implantat. Ohne Pathos, aber mit klarem Blick verknüpft sie persönliche Erinnerungen mit gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fragen – und schafft so Raum für Empathie, ohne je Mitleid zu provozieren. Der Dokumentarfilm 8 STORIES ABOUT MY HEARING LOSS ist in acht Abschnitte gegliedert, die biografische Erzählungen mit visuellen Reflexionen verweben. Zwischen medizinischer Aufklärung, Alltagserfahrung und poetischer Selbstbeobachtung entsteht ein vielschichtiges Porträt von Identität, Sprache und Autonomie. Das Werk wurde international vielfach ausgezeichnet – unter anderem beim Houston Latino Film Festival und beim Construir Cine Film Festival in Argentinien – und lief auf bedeutenden Plattformen wie dem Vancouver International Film Festival und dem Santiago de Chile International Film Festival. Eine bewegende filmische Selbstermächtigung über das Hören, das Sprechen – und das Gehörtwerden.
Charo wurde mit 23 Jahren taub und erhielt ein Cochlea-Implantat. Jetzt fragt sie sich: Wie kann ein hörgeschädigter Mensch wieder hören?
In einer intimen, essayistischen Annäherung erzählt die argentinische Filmemacherin Charo Mato von ihrem Leben mit Hörverlust. Bereits im ersten Schuljahr wurde bei ihr eine fortschreitende, beidseitige sensorineurale Schwerhörigkeit diagnostiziert. Mit 23 Jahren war sie vollständig taub und entschied sich entgegen dem Willen ihrer Eltern für ein Cochlea-Implantat. Ohne Pathos, aber mit klarem Blick verknüpft sie persönliche Erinnerungen mit gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fragen – und schafft so Raum für Empathie, ohne je Mitleid zu provozieren.
Der Dokumentarfilm 8 STORIES ABOUT MY HEARING LOSS ist in acht Abschnitte gegliedert, die biografische Erzählungen mit visuellen Reflexionen verweben. Zwischen medizinischer Aufklärung, Alltagserfahrung und poetischer Selbstbeobachtung entsteht ein vielschichtiges Porträt von Identität, Sprache und Autonomie.
Das Werk wurde international vielfach ausgezeichnet – unter anderem beim Houston Latino Film Festival und beim Construir Cine Film Festival in Argentinien – und lief auf bedeutenden Plattformen wie dem Vancouver International Film Festival und dem Santiago de Chile International Film Festival. Eine bewegende filmische Selbstermächtigung über das Hören, das Sprechen – und das Gehörtwerden.