Die Reise einer außergewöhnlichen Künstlerin, die mit Leidenschaft und Präzision neue Maßstäbe setzt, steht im Mittelpunkt dieser Dokumentation. Joana Mallwitz, eine der führenden Dirigentinnen Europas, bewegt sich in einem Beruf, der lange Zeit als Männerdomäne galt. Ihr Weg zur Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin wird über zwei Jahre begleitet. Während sie große Debüts in München, Paris, Salzburg und Amsterdam feiert, wird auch die Herausforderung beleuchtet, ihr Familienleben mit ihrem Ehemann und ihrem neugeborenen Kind zu organisieren. Der Film gibt tiefe Einblicke in den Alltag einer Perfektionistin, die Musik nicht nur interpretiert, sondern sie lebt. Dabei ist der immense Druck, der auf ihr lastet, ebenso spürbar wie ihre Liebe zur Musik. Die intime Darstellung ihrer beruflichen und privaten Herausforderungen wird durch die kunstvolle Regie von Günter Atteln eindrucksvoll eingefangen. Hervorgehoben wird der Film von der Presse für seine Authentizität und Emotionalität. Das BR Klassik beschreibt ihn als „emotional, berührend“, während die Tagesthemen ihn als „gelungene Nahaufnahme“ bezeichnen. Besonders berührend sind die Szenen, in denen Mallwitz zeigt, wie sie es schafft, die Balance zwischen ihrer Rolle als Dirigentin und Mutter zu finden. Auf Festivals wie dem DokFest München und dem Krakow Film Festival fand der Film viel Anerkennung. Mallwitz' außergewöhnliches Talent und ihre Fähigkeit, Musik zu vermitteln, stehen dabei immer im Fokus. Ein intimes und inspirierendes Porträt einer herausragenden Künstlerin.
Der beeindruckende Weg von Joana Mallwitz, einer der führenden Dirigentinnen Europas, zur Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin.
Die Reise einer außergewöhnlichen Künstlerin, die mit Leidenschaft und Präzision neue Maßstäbe setzt, steht im Mittelpunkt dieser Dokumentation. Joana Mallwitz, eine der führenden Dirigentinnen Europas, bewegt sich in einem Beruf, der lange Zeit als Männerdomäne galt. Ihr Weg zur Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin wird über zwei Jahre begleitet. Während sie große Debüts in München, Paris, Salzburg und Amsterdam feiert, wird auch die Herausforderung beleuchtet, ihr Familienleben mit ihrem Ehemann und ihrem neugeborenen Kind zu organisieren.
Der Film gibt tiefe Einblicke in den Alltag einer Perfektionistin, die Musik nicht nur interpretiert, sondern sie lebt. Dabei ist der immense Druck, der auf ihr lastet, ebenso spürbar wie ihre Liebe zur Musik. Die intime Darstellung ihrer beruflichen und privaten Herausforderungen wird durch die kunstvolle Regie von Günter Atteln eindrucksvoll eingefangen.
Hervorgehoben wird der Film von der Presse für seine Authentizität und Emotionalität. Das BR Klassik beschreibt ihn als „emotional, berührend“, während die Tagesthemen ihn als „gelungene Nahaufnahme“ bezeichnen. Besonders berührend sind die Szenen, in denen Mallwitz zeigt, wie sie es schafft, die Balance zwischen ihrer Rolle als Dirigentin und Mutter zu finden.
Auf Festivals wie dem DokFest München und dem Krakow Film Festival fand der Film viel Anerkennung. Mallwitz' außergewöhnliches Talent und ihre Fähigkeit, Musik zu vermitteln, stehen dabei immer im Fokus. Ein intimes und inspirierendes Porträt einer herausragenden Künstlerin.