Nach dem Tod seines Sohnes sucht Samid nach einem Weg, sein Leben wieder mit Sinn zu füllen. Er beschließt, das Kino in seinem abgelegenen Dorf in Aserbaidschan nach 30 Jahren wiederzueröffnen. Der alte Projektor, ein Relikt aus Sowjetzeiten, soll erneut zum Einsatz kommen. Doch die Herausforderungen sind groß: Die Projektorlampe ist defekt, und die letzte Filmrolle fehlt. Zudem müssen die skeptischen Dorfbewohner überzeugt werden, insbesondere die religiösen Wächter des Dorfes, die Vorbehalte gegen das Projekt haben. Zum Glück erhält Samid unerwartete Hilfe von seinem jungen Enkel Ayaz. Begeistert von der Idee, bringt Ayaz eine kreative Lösung: Er dreht die fehlende Filmrolle kurzerhand mit seinem Handy nach. Trotz der technischen Probleme und des Widerstands im Dorf verfolgen sie ihr Ziel mit unermüdlicher Energie. Ihr hartnäckiger Einsatz beginnt, die Dorfgemeinschaft zu bewegen. Viele Bewohner erinnern sich an die vergangenen Filmabende und beginnen, sich ebenfalls zu engagieren, während andere skeptisch bleiben. Der Film verbindet die Realität des Alltags in einem abgelegenen Dorf mit der Magie des Kinos und der Nostalgie vergangener Tage. Die eindrucksvollen Bilder zeigen, wie die Kraft von Gemeinschaft Menschen selbst unter schwierigsten Bedingungen zusammenbringt. Samid und Ayaz beweisen, dass die Liebe zum Kino Generationen überdauern kann und in Zeiten der Trauer und Verzweiflung neue Hoffnung schenkt.
Die liebevoll erzählte Geschichte von einem Opa und seinem Enkel, die ihr Heimatdorf mit der Magie des Kinos beglücken wollen.
Nach dem Tod seines Sohnes sucht Samid nach einem Weg, sein Leben wieder mit Sinn zu füllen. Er beschließt, das Kino in seinem abgelegenen Dorf in Aserbaidschan nach 30 Jahren wiederzueröffnen. Der alte Projektor, ein Relikt aus Sowjetzeiten, soll erneut zum Einsatz kommen. Doch die Herausforderungen sind groß: Die Projektorlampe ist defekt, und die letzte Filmrolle fehlt. Zudem müssen die skeptischen Dorfbewohner überzeugt werden, insbesondere die religiösen Wächter des Dorfes, die Vorbehalte gegen das Projekt haben.
Zum Glück erhält Samid unerwartete Hilfe von seinem jungen Enkel Ayaz. Begeistert von der Idee, bringt Ayaz eine kreative Lösung: Er dreht die fehlende Filmrolle kurzerhand mit seinem Handy nach. Trotz der technischen Probleme und des Widerstands im Dorf verfolgen sie ihr Ziel mit unermüdlicher Energie. Ihr hartnäckiger Einsatz beginnt, die Dorfgemeinschaft zu bewegen. Viele Bewohner erinnern sich an die vergangenen Filmabende und beginnen, sich ebenfalls zu engagieren, während andere skeptisch bleiben.
Der Film verbindet die Realität des Alltags in einem abgelegenen Dorf mit der Magie des Kinos und der Nostalgie vergangener Tage. Die eindrucksvollen Bilder zeigen, wie die Kraft von Gemeinschaft Menschen selbst unter schwierigsten Bedingungen zusammenbringt. Samid und Ayaz beweisen, dass die Liebe zum Kino Generationen überdauern kann und in Zeiten der Trauer und Verzweiflung neue Hoffnung schenkt.