In einem kolumbianischen Gefängnis beginnt eine außergewöhnliche Liebesgeschichte, die nicht nur zwei Menschen, sondern auch zwei Welten miteinander verbindet. Eine ehemalige transsexuelle Sexarbeiterin und ein FARC-Rebell finden zueinander, trotz ihrer scheinbar gegensätzlichen Hintergründe. Ihre Beziehung wird zum Ausgangspunkt für eine erstaunliche Allianz zwischen Trans-Aktivisten und entwaffneten Guerilla-Kämpfern. Der Film dokumentiert mit eindringlicher Intensität, wie diese Verbindung nicht nur persönliche Hürden überwindet, sondern auch gesellschaftliche Grenzen verschiebt. Die Kamera begleitet die Protagonist*innen durch intime, oftmals herausfordernde Momente, während sich das politische und soziale Spannungsfeld Kolumbiens entfaltet. Hier treffen Themen wie Gender-Identität, postkonfliktuelle Traumata und soziale Ungleichheit aufeinander. Die Protagonist*innen kämpfen nicht nur für ihre Liebe, sondern auch für eine neue Form des Miteinanders, die in einer von Gewalt und Vorurteilen geprägten Welt radikal erscheint. Das Werk wurde 2023 bei der Berlinale in der Sektion Panorama uraufgeführt und später mit dem Grand Prix Nanook Jean-Rouch sowie dem Preis Sélection Images en Bibliothèques beim renommierten Festival Jean-Rouch in Paris ausgezeichnet. Mit seiner Kombination aus persönlichem Drama und politischer Analyse ist es eine kraftvolle Reflexion über das Potenzial von Solidarität und Veränderung – ein Dokumentarfilm, der weit über die Leinwand hinaus nachhallt.
Eine unerwartete Liebesgeschichte beginnt zwischen einer ehemaligen Sexarbeiterin und einem FARC-Rebellen im kolumbianischen Gefängnis.
In einem kolumbianischen Gefängnis beginnt eine außergewöhnliche Liebesgeschichte, die nicht nur zwei Menschen, sondern auch zwei Welten miteinander verbindet. Eine ehemalige transsexuelle Sexarbeiterin und ein FARC-Rebell finden zueinander, trotz ihrer scheinbar gegensätzlichen Hintergründe. Ihre Beziehung wird zum Ausgangspunkt für eine erstaunliche Allianz zwischen Trans-Aktivisten und entwaffneten Guerilla-Kämpfern. Der Film dokumentiert mit eindringlicher Intensität, wie diese Verbindung nicht nur persönliche Hürden überwindet, sondern auch gesellschaftliche Grenzen verschiebt.
Die Kamera begleitet die Protagonist*innen durch intime, oftmals herausfordernde Momente, während sich das politische und soziale Spannungsfeld Kolumbiens entfaltet. Hier treffen Themen wie Gender-Identität, postkonfliktuelle Traumata und soziale Ungleichheit aufeinander. Die Protagonist*innen kämpfen nicht nur für ihre Liebe, sondern auch für eine neue Form des Miteinanders, die in einer von Gewalt und Vorurteilen geprägten Welt radikal erscheint.
Das Werk wurde 2023 bei der Berlinale in der Sektion Panorama uraufgeführt und später mit dem Grand Prix Nanook Jean-Rouch sowie dem Preis Sélection Images en Bibliothèques beim renommierten Festival Jean-Rouch in Paris ausgezeichnet. Mit seiner Kombination aus persönlichem Drama und politischer Analyse ist es eine kraftvolle Reflexion über das Potenzial von Solidarität und Veränderung – ein Dokumentarfilm, der weit über die Leinwand hinaus nachhallt.