Film about film

Der ukrainische Enkel des Filmemachers Leonid Burlaka zeichnett mit Archivaufnahmen seines Opas ein reiches Bild der sowjetischen Geschichte.

Sie spielen in jedem Film eine entscheidende Rolle, trotzdem werden sie selten bewusst wahrgenommen – die großen und kleinen Dinge der Ausstattung.

Ein unterhaltsamer und doppelsinniger Film, der die Verbindung zwischen filmischer Kunst und menschlicher Erfahrung beleuchtet.

Die bundesdeutschen Realitäten der 80er, spontan eingefangen und mit sarkastischem Witz gelegentlich bis ins Absurde parodiert.

Eine Hommage an Rainer Werner Fassbinder und seinen Schauspieler Günther Kaufmann.

Albert Serra inszeniert den Kreuzweg Jesu in seiner gewohnt subversiven Handschrift.

Als Luis zur Premiere seines Films zur Berlinale reist, ist er konsterniert darüber, dass lateinamerikanische Filme nur als Elendsporno gesehen werden

Eine Filmemacherin kehrt in ihr Heimatdorf in Nordfrankreich zurück, um eine seltsame Geschichte über eine terroristische Bedrohung zu untersuchen.

Die glorreichen Tage als Kreuzköllnkops sind schon lange vorbei doch die zwei ehemalige, alternde Youtube-Stars wollen es noch einmal wissen.

Die „deutsche Indie-Maschine“ Malte Wirtz wendet sich dem Horror zu und das so erfolgreich, dass das Publikum vor Angst den Kinosaal verließ.

Nie gekannte Einblicke in das Arbeiten von Federico Fellini, dem Großmeister des italienischen Films.

Jean-Gabriel Périot bittet Studierende am Rande von Paris, ikonische Filme aus der 68er Ära nachzuspielen und ihre Gedanken mitzuteilen.

Der Filmemacher Hasan hat ein Berufsverbot und ein Serienkiller tötet alle anderen Regisseur der Stadt. Alle außer Hasan.

In diesem atmosphärischen Horrorfilm will die Filmstudentin Alina ihren Abschlussfilm in einem alten Schloss drehen, doch aus Fiktion wird Realität.

Roland Klick ist eine Legende: Er drehte mit Stars wie Adorf und Hopper und manövrierte sich nach nur 6 Filmen auf mysteriöse Weise ins Aus.

Freund und Weggefährten erinnern sich an den streitbaren Schauspieler Volker Spengler, der schon als "Untergang des Abendlandes" betitelt wurde.

Eine Geschichte die sich von selbst schreibt: Ein Patient wird gerade in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. TV-Journalisten sind vor Ort.

Die Bewohner des Dorfs Genkingen wollen die berühmte Szene aus Fitzcarraldo auf der schwäbischen Alb nachstellen.

Kann eine Doku die Realität abbilden? Soll sie dies überhaupt? Constanze Ruhm untersucht, wie sich die Realität und deren Konstruktion unterscheiden.

Neuinterpretation von Chaplins The Kid in einer klaustrophobischen Welt, verwandelt den klassischen Stoff in einen dystopisch-grotesken Maskenball.

So offen und reflektiert wurde Rainer Werner Fassbinder nie gezeigt.

Von edlen Wilden, kolonialem Blick und Eurozentrismus: Der Schweizer René Gardi (1909-2000) erklärte Jahrzehnte lang den afrikanischen Kontinent.

Dieser Film erzählt die Geschichte dieser Fotojournalisten und der Welt des Kinos. Von zwei scheinbar gegensätzlichen Welten – Fiktion und Realität.

Die zweitgrößte Filmindustrie der Welt nennt sich Nollywood und hat ihren Sitz in Lagos, Nigeria.

Anfang der 70er Jahre werden die Schauspielerin Delphine und die Videokünstlerin Carole Ikonen des feministischen Video-Aktivismus in Frankreich.

Ziva Postec war die Editorin bei einem der weltbewegendsten Filme der Geschichte: Sechs Jahre verbrachte sie mit dem Schnitt von Claude Lanzmanns Shoa

Wir häufen immer mehr Daten, Bilder und Tonschnipsel an. Doch wie kann erinnert werden, wenn digitale, vom Verfall gezeichnete Materialien, versagen?

In einem verlassenen Haus treffen ein alternder Schauspieler und eine Gruppe angehende Filmemacher*innen aufeinander.

Warmherziges und in seiner Formalität radikales Filmportrait in Schwarzweiß und Farbe über Edgar Reitz in Begegnung mit der Filmemacherin Anna Hepp.

Edward Montgomery Clift, der viermal für den Academy Award nominiert war, war einer der ersten Method Actors und bekannt für seine sensiblen Rollen.

Die Mediencollage "REALFilm" ist Lutz Dammbecks Auseinandersetzung mit Film und dem Filmemachen.

Vom 3. bis 7. September 1929 trifft sich auf Schloss La Sarraz in der Schweiz die internationale Avantgarde des Films.

Ein roher, ehrlicher Blick auf die Beziehung zwischen Filmemachern, Schauspielern und den Figuren, die sie gemeinsam erschaffen.

Bernadette Lafont verkörperte wie kaum eine andere Schauspielerin in ihrer Zeit den unnachgiebigen Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit.

Der außergewöhnliche und ausgefallene Regisseur zeigt erstmals selbst, welche Themen seine künstlerisches Schaffen beeinflusst haben.

Anhand der Geschichte der legendären syrischen Entertainerin ASMAHAN, wird ein neuer Blick auf die Geschichte des Nahen Ostens geworfen.

WANNABE erzählt die Geschichte einer jungen YouTuberin, die sich im Internet eine fiktive Welt aufbaut.

Salim Shaheen trotze den Sowjets und den Taliban und ist der produktivste afghanischen Filmemacher von dem du noch nie gehört hast.

Werner Nekes (1944-2017) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Experimentalfilmmacher. Sein Werk umfasst 100 avantgardistische Filme.

Eigentlich wollte William Karel 2001 einen Film über den ein Jahr zuvor verstorbenen Stanley Kubrick drehen. In Gesprächen mit dessen Witwe erfuhr er, ...

In der leistungsorientierten japanischen Metropole Tokio hält sich der loser Tetsuo dreht billigen Softpornos über Wasser.

Der Kultfilm wurde bei den Goya Awards als bester Film des Jahres ausgezeichnet.

Die Doku erzählt erstmals von der dunkelsten Periode deutscher Filmgeschichte und erinnert zum 100. Geburtstag der UFA an diese Filme und ihre Stars.

Ein Filmemacher aus Hamburg kommt in Berlin an, überzeugt, dass er hier groß landen wird. Stattdessen dreht er bald einen freizügigen Kunstfilm.

Paul Kaplan ist ein abgehalfterter Schauspieler, der mit ständiger Ablehnung kämpft, kommt an seine Grenzen gedrängt.

Diese bissige Satire über die deutsche Filmlandschaft tarnt sich als Literaturverfilmung von Kleists weltbekanntem Werk.

Jaffa, die Heimat der weltberühmten Kuchen, ist eine pulsierende Metropole und Mittelpunkt dieser faszinierenden Dokumentation.

Ein Porträt von El Hedi ben Salem, dem Darsteller des arabischen Gastarbeiters Ali aus Rainer Werner Fassbinders Film „Angst essen Seele auf“.

Doku über Thomas Brasch (1945-2001), Dichter, Autor und Filmemacher zwischen DDR und BRD. Eine Hommage von seinem Weggefährten Christoph Rüter. BRASCH ...

Was ist aus den Männern geworden, die 1998 in Jochen Hicks SEX/LIFE IN L.A. aufgetreten sind?

Petter S. Holmsens metafiktionaler Kurzfilm QUIET ON SET handelt von einer romantischen Begegnung am unteren Ende der Leiter der Filmwelt.

Fünf komödiantische Kurzfilme mit Otto Sander in der Hauptrolle, zusammengefasst mit einer Rahmenhandlung, gedreht von René Perraudin.

Dieser Fakedokumentarfilm erzählt von Jaspers Suche nach Wahrhaftigkeit, die zum Scheitern verurteilt ist, als er vom Beobachter zum Beteiligten wird.

Eine Anklage gegen das System von Formatierungszwang und Phantasielosigkeit des öffentlich rechtlichen Rundfunks.

Der isländischen Filmlegende Ásgrímur Sverrissons ist mit Reykjavik eine lakonische Hommage an den Film-Nerd in uns allen gelungen.

Lorenza Mazzettis außergewöhnliche Lebensgeschichte ist die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts.

Porträt eines Wiener Programmkinos, in dem die Welt stehengeblieben zu sein scheint. Wie die Filme, ist auch das Publikum vom älteren Semester.

KURT GERRONS KARUSSELL von Ilona Ziok porträtiert den Berliner Film- und Bühnenstar, der als Jude von den Nazis verfolgt wurde.