1978 interviewte der dänisch Christian Baard Thomsen den deutschen Regisseur Rainer Werner Fassbinder. Aus dem in Cannes gefilmten und bisher unveröffentlichten Interview entstand ein unglaublich persönlicher Film. Der dänische Filmregisseur und -historiker Christian Baard Thomsen lernten Fassbinder 1969, nach dessen ersten, denkwürdigen Berlinale Auftritt kennen. Die beiden wurden in der Folge enge Freunde. Das 10 Jahre später entstandene Gespräch verwebt Thomsen geschickt mit den Hauptmotiven aus Fassbinders Werken und lässt ausgewählte Weggefährt*innen wie Irm Hermann und Harry Baer ausführlich zu Wort kommen. „Man darf Fassbinders Kino nicht verdrängen, genauso wenig wie man Fassbinder nicht als Säulenheiligen verehren sollte. Beides führt uns an der Wahrheit vorbei. Einer Wahrheit, die uns der dänische Filmregisseur und -historiker Christian Baard Thomsen in seinem phänomenalen Dokumentarfilm ohne zu fordern eindrücklich vor Augen führt.“ (Kino-Zeit)
So offen und reflektiert wurde Rainer Werner Fassbinder nie gezeigt.
1978 interviewte der dänisch Christian Baard Thomsen den deutschen Regisseur Rainer Werner Fassbinder.
Aus dem in Cannes gefilmten und bisher unveröffentlichten Interview entstand ein unglaublich persönlicher Film.
Der dänische Filmregisseur und -historiker Christian Baard Thomsen lernten Fassbinder 1969, nach dessen ersten, denkwürdigen Berlinale Auftritt kennen. Die beiden wurden in der Folge enge Freunde. Das 10 Jahre später entstandene Gespräch verwebt Thomsen geschickt mit den Hauptmotiven aus Fassbinders Werken und lässt ausgewählte Weggefährt*innen wie Irm Hermann und Harry Baer ausführlich zu Wort kommen.
„Man darf Fassbinders Kino nicht verdrängen, genauso wenig wie man Fassbinder nicht als Säulenheiligen verehren sollte. Beides führt uns an der Wahrheit vorbei. Einer Wahrheit, die uns der dänische Filmregisseur und -historiker Christian Baard Thomsen in seinem phänomenalen Dokumentarfilm ohne zu fordern eindrücklich vor Augen führt.“ (Kino-Zeit)