Diagonale – Festival des österreichischen Films

Elfie Semotan ist bekannt für ihre raffinierten visuellen Arrangements und gilt als „Grande Dame“ der österreichischen Fotografie.

Acht junge Kunstschaffende in Linz/Österreich kämpfen mit ihren Musen, dem Streben nach Unendlichkeit und dem Ende ihrer Zwanziger.

Diese Doku erzählt die unglaublich schockierende Geschichte, wie aus einem NS-Offizier ein Spitzenpolitiker und UNO-Generalsekretär wurde.

Bernadette Weigels, auf Super-8mm gedrehte, Hommage an das Reisen feiert die Einzigartigkeit jedes Moments.

Daniel Spoerri ist einer der bedeutendsten Vertreter der Objektkunst, Mitbegründer der Künstlergruppierung Nouveau Réalisme und Erfinder der Eat-Art.

Ein Blick auf die Geschichte von Mexico City anhand der faszinierenden Architektur eines Wohnkomplexes.

Das bewegende Portrait einer Geburtsklinik gibt einen faszinierenden Einblick in das Drama, den Schmerz und die Schönheit des In-die-Welt-Kommens.

Anja Salomonowitz porträtiert drei Frauen aus ihrer Familie, die den 2. Weltkrieg als Kinder erlebt haben – mit sehr unterschiedlichen Erinnerungen.

Was heißt es, keine Arbeit zu haben? Die Doku JOBCENTER erzählt von Arbeitslosen über 50+ und Einsteigern ins Arbeitsleben.

Wer sind die (vermutlich) osteuropäischen Bettler, die auf den Straßen arbeiten? Filmemacher Ulli Gladik findet es heraus.

Wir häufen immer mehr Daten, Bilder und Tonschnipsel an. Doch wie kann erinnert werden, wenn digitale, vom Verfall gezeichnete Materialien, versagen?

Weil der homosexuellen Fariba (Jasmin Tabatabai) in ihrer Heimat Iran die Todesstrafe droht, flieht sie nach Deutschland.

Eine Tour durch die improvisierten Räume der Janka Industries, einem unterirdischen Kellergewölbe und kreativen Mikrokosmos der Wiener Subkultur.

Eine einzige Entscheidungen kann das ganze restliche Leben verändern - ein Film über das was hätte sein können.

"Was zum Teufel geschieht mit meinem Land?" Nach der Wahl Trumps sucht Filmemacherin Susanne Brandstätter nach Erklärungen für die wachsende Kluft.

Barbara Eder beeindruckendes Kriegsdrama zeigt die sehr eigene Welt der Kriegsberichterstattenden und ihr Verhältnis zum Krieg.

Wann genau kennt man jemanden wirklich – oder verliebt man sich ohnehin nur in die eigene Traumvorstellung vom Verliebtsein?

Christoph Schlingensiefs provokante Arbeiten sind auch nach 20 Jahren noch brandaktuell.

Er ist Schauspieler, Autor, Moderator, Pastoralassistent, schwuler BDSMer und ein Gesamtkunstwerk. Ein Porträt des Österreichers Hermes Phettberg.

Mit beißendem Humor erzählt Regisseur Lukas V. Rinner das Abenteuer einer Putzfrau aus Buenos Aires in der seltsame Welt der Oberschichtsnudisten.

WANNABE erzählt die Geschichte einer jungen YouTuberin, die sich im Internet eine fiktive Welt aufbaut.

Das dadaistische Künstlerkollektiv Gelitin ist für seine sensationellen, welweit stattfindende Kunsthappenings bekannt.

Eine märchenhafte Geschichte mit Tableaux vivants von drei makabren, mystischen und humorvollen Nymphen.

Sechs Menschen erzählen von den absurden, traurigen aber vor allem schönen Seiten der Transition.

Doku über die Abschiedsshow einer Gruppe queerer Performer*innen im Wiener Club Burlesque Brutal.

Zwei gelangweilte Teenagerinnen randalieren durch ihr Heimatdorf. Wird ihre Freundschaft diesen Tag überstehen?

Ivette Löcker begleitet in ihrem Doku-Kammerspiel zwei suchtkranke St. Petersburger.

Ein pointiertes Bild der Komplikationen, die Selbstfindung und Persönlichkeitsbildung für Heranwachsende sein können.

Ein berührender Film über verborgene Potenziale, Kreativität, Integration, die Kraft der Musik und die mögliche Zukunft unserer Gesellschaft.

Ein episches Dokumentarpanorama über eine Reise durch die Vereinigten Staaten.

Sex, Korruption, Drogen und Prostitution gehen in dieser brodelnden Metropole einher mit strengen religiösen Gesetzen. Das Umgehen der Verbote ist Alltagssport. In ...

Hanna liebt Yann und seine Lettres filmées – poetisch-essayistische, mit dem iPhone aufgenommene, Kurzfilme, die er ihr schickt. Yann liebt Hanna, aber ...

Facettenreiches Porträt des Komponist und Musikkritiker Walter Arlen, der die Schrecken der Nazizeit musikalisch verarbeitete.

Die persönliche Geschichte dreier Generationen einer Familie: Großmutter, Vater und Tochter – Ärztin, Psychoanalytiker und Filmemacherin.

Drei Brüder begeben sich auf die Suche nach Spuren ihres verstorbenen Bruders Jakob, der Selbstmord begangen hat.

Mit dem Beginn des raue Bergwinters, muss sich Albert zwischen der Erhaltung alter Lebensweisen am Berg oder neuen Perspektiven im Tal entscheiden.

Ein buddhistisches Gymnasium für Roma-Jugendliche in Ungarn? Einen Schulversuch, der Ausgrenzung durch Bildung und Spiritualität zu überwinden sucht.

Viele Menschen wollen aus dem Hamsterrad des Kapitalismus ausbrechen. Diese Doku besucht drei Menschen, die den Schritt gewagt haben.

Eine der verstörendsten Lebensgeschichten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, erzählt den Weg aus einem Höllenkreis voll von sexuellem Missbrauch

Porträt von fünf Wiener Künstlerinnen, die in ihrer Vorreiterrolle die zeitgenössische Kunst geprägt haben.

Unausgesprochene Erwartungen, schlechte Kommunikation und eine (Nicht-)Beziehung wie elektrischer Strom.

Anja und Serjoscha, junge Erwachsene, leben in Mariupol, einer Stadt im Südosten der Ukraine, die im April 2014 von Separatisten erobert wurde.

Nach einem Übergriff versucht Maya wieder ins Leben zurückzufinden.

Die Lebensgeschichte von Heinz Sobota, einer charismatischen, aber fragwürdigen Figur aus dem Wiener Rotlichtmilieu.

Christine Moderbacher hilft zusammen mit ihrem Vater beim Bau einer Schule in Nigeria und untersucht ihre Rolle als "ausländische Helferin".

Ein Filmmacher endteckt im Nachlass seines Opas Beweise für ein Wehrmachtmassaker in Italien und untersucht den Fall selbst.

Um Liebe und Hass geht es in dem Film, in dessen Zentrum stehen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, die sich im Nachkriegswien kennengelernt haben.

Willkommen bei Rettung der Erde: In nur 11 Tagen sollen sich 20.000 Vertreter aus 195 Ländern in Paris auf das erste globale Abkommen zum Klimaschutz.

Nur 50 Meter liegen zwischen der Fröbelschule und der Modellschule – doch die Schüler*innen trennen Welten.

Ein Besuch an den atemberaubenden Orten und bei den Menschen, die die Geheimnisse des Universums entschlüsseln.

Die Regisseurin wird durch eine Erbschaftsangelegenheit in die konfliktbelastete Ehe ihrer Eltern gezogen.

Kurdwin Ayub, Mitglied der Europäischen Filmakademie, versucht zu ergründen, warum der Vater schon beim Stichwort Kurdistan in Euphorie verfällt.

Als Mareks Cousin bei ihm und seiner Familie einzieht, wird sein Leben aus den Fugen geraten.

Dieser Dokumentarfilm erzählt die erschütternde Geschichte des globalen Phänomens des Menschenhandels.

Die ehrgeizige Cello-Studentin Jessica und ihr Freund sind vor kurzem zusammengezogen. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken auf.

Die 12 Gebote des Musikbusiness in einem einzigen Film.

Ein Dokumentarfilm, der in Berlin spielt und von Menschen handelt, die in der Nacht aktiv sind.

Eine essayistische Doku über das letzte Jahrhundert sowjetischer und postsowjetischer elektronischer Musik - von Leon Theremin bis in Putins Russland.

Zwei Teenager aus dem Westjordanland, die von einer NGO eingeladen werden, einen Tag am Strand zu verbringen - in Israel.

Eine Doku über vier Frauen, die ein Traum verbindet: eigene Musik zu machen und davon leben zu können.

Regisseur und Drehbuchautor Thomas Roth erzählt die Geschichte des Schriftstellers, dessen Frau schwer an Krebs erkrankt ist und im Krankenhaus liegt. Der ...

Der junge Filmemacher David Sieveking trifft David Lynch, den genialen US-Regisseur.

Mit dem Episodenfilm UNIVERSALOVE zeigt Thomas Woschitz zur Musik von Naked Lunch die globalen Facetten der Liebe. Max Ophüls Preis - Gewinner 2009. Liebe ...

Die Rezeptionistin eines einsamen Waldhotels muss in diesem rätselhaftem Thriller einem dunklen Schicksal entgehen.

Die renommierte österreichische Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann porträtiert ein langsam aussterbendes Stück Wiener Stadtgeschichte.

THOSE WHO GO THOSE WHO STAY ist Ruth Beckermanns Meta-Film, ihre eigene Analyse ihrer filmischen Motive, ihre Zwischenbilanz.

Eine Reise durch die Familiengeschichte der Filmemacherin Ruth Beckermann und gleichzeitig die Geschichte der Juden in Mitteleuropa und einer Region.

Dieser fesselnde Film zeigt die unbekannte Seite von Kaiserin Sissi auf ihren Reisen nach Ägypten in den Jahren 1885 und 1891.

Ibo ist 26. Sein Problem ist die Zeit. Abgebrochene Lehren, unsteter Lebenswandel. Jetzt heißt es kämpfen, bevor alles zu spät ist.

Eine Schulklasse besucht das Konzentrationslager Auschwitz und das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau in Polen.

Ein gewissenhafter Beamter träumt von einer Karriere als Musiker.

SCHATTENBOXER nennt Jannis Lenz die Titelfigur seines 17-minütigen Kurzporträts, in dem der 23-jährige Ahmet Simsek an einem Wendepunkt steht.

Drei Jungschauspieler proben im Wiener Theater Experiment ein Stück namens 'Jugend ist Scheiße'. Die Situation wird schnell explosiv.

Teenager versuchen unter lebensgefährlichen Umständen, versteckt in LKW, nach Europa zu flüchten, wo sie zu den Gejagten der Grenzbehörden werden.

In seinem Dokumentarfilm DIE FÜNF HIMMELSRICHTUNGEN begleitet Regisseur Fridolin Schönwiese eine Familie bei einer Migration aus Mexiko in die USA.

Porträt eines Wiener Programmkinos, in dem die Welt stehengeblieben zu sein scheint. Wie die Filme, ist auch das Publikum vom älteren Semester.

Eva kann ihre Tochter Jasmin nach einer Haftstrafe endlich wiedersehen. Nach einer vorsichtigen Annäherung kommt es zum Streit zwischen den beiden.

Tizza Covi und Rainer Frimmel begleiten den auch heute noch viel beschäftigen 90-jährigen Fotografen Erich Lessing.

Kameramann Michael Schindegger trifft endlich die Nachbarn in seinem eigenen Wohnhaus in der Nr. 7 in einer Straße im zweiten Wiener Bezirk.

Der Dokumentarfilm CASH AND MARRY zeigt, was es braucht, um über die Barrikaden europäischer Grenzen zu springen.

Die Partyqueen Nico ist ein Luxusgirl aus reichem Hause. Auf einer Party verliebt sie sich in Paco, der ihr komplettes Gegenteil ist.

Guatemala. Der Krieg ist schon lange vorbei. Obwohl die Menschen ihn vergessen wollen, hält die Gewalt an.