Anja Salomonowitz porträtiert drei Frauen aus ihrer Familie, die den 2. Weltkrieg als Kinder erlebt haben – mit sehr unterschiedlichen Erinnerungen. Sie standen auf verschiedenen Seiten, stellen die Geschichte heute unterschiedlich dar, gehören jeweils anderen Erinnerungskollektiven an: Hanka Jassy, ihre Großtante, hat Auschwitz überlebt. Gertrude Rogenhofer, ihr Kindermädchen, war Sozialistin und unterstützte ihren Onkel im Widerstand. Margit Kohlhauser, die Großmutter, lebte während des Krieges in Graz. Sie tat dort was die meisten taten: Nichts. „Dem Film gelingen unverstellte und intime Einblicke in Lebens- und Überlebensstrategien dieser drei so unterschiedlichen Großmütter der Autorin.“ (presseportal.de)
Dokus, Independent
52min
16+
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Anja Salomonowitz porträtiert drei Frauen aus ihrer Familie, die den 2. Weltkrieg als Kinder erlebt haben – mit sehr unterschiedlichen Erinnerungen.
Anja Salomonowitz porträtiert drei Frauen aus ihrer Familie, die den 2. Weltkrieg als Kinder erlebt haben – mit sehr unterschiedlichen Erinnerungen.
Sie standen auf verschiedenen Seiten, stellen die Geschichte heute unterschiedlich dar, gehören jeweils anderen Erinnerungskollektiven an: Hanka Jassy, ihre Großtante, hat Auschwitz überlebt. Gertrude Rogenhofer, ihr Kindermädchen, war Sozialistin und unterstützte ihren Onkel im Widerstand. Margit Kohlhauser, die Großmutter, lebte während des Krieges in Graz. Sie tat dort was die meisten taten: Nichts.
„Dem Film gelingen unverstellte und intime Einblicke in Lebens- und Überlebensstrategien dieser drei so unterschiedlichen Großmütter der Autorin.“ (presseportal.de)