Ein intimes, skurriles und ernüchterndes kurdisches Generationenporträt über Ver- und Entwurzelung als Familienschicksal und Massenphänomen des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Flugzeug, das Kurdwin und ihren Vater Omar zu den kurdischen Verwandten bringt, ist fast leer. Wer möchte in diesen Zeiten schon in den Nordirak fliegen? Omar hat in Wien erfolgreich seine Arztpraxis aufgebaut. Kurdwin ist in Österreich aufgewachsen und sieht den „Heimat“-Besuch eh kritisch. Filmend versucht sie zu ergründen, warum der Vater schon beim Stichwort Kurdistan in Euphorie verfällt. „Mit einem Gespür für tragikomische Situationen reizt Kurdwin Ayub die Kompetenz des Home Movies aus und erkundet aus der Innensicht einen interkulturellen Bruch in der Familie.“ (DOK Leipzig)
Kurdwin Ayub, Mitglied der Europäischen Filmakademie, versucht zu ergründen, warum der Vater schon beim Stichwort Kurdistan in Euphorie verfällt.
Ein intimes, skurriles und ernüchterndes kurdisches Generationenporträt über Ver- und Entwurzelung als Familienschicksal und Massenphänomen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Das Flugzeug, das Kurdwin und ihren Vater Omar zu den kurdischen Verwandten bringt, ist fast leer. Wer möchte in diesen Zeiten schon in den Nordirak fliegen? Omar hat in Wien erfolgreich seine Arztpraxis aufgebaut. Kurdwin ist in Österreich aufgewachsen und sieht den „Heimat“-Besuch eh kritisch. Filmend versucht sie zu ergründen, warum der Vater schon beim Stichwort Kurdistan in Euphorie verfällt.
„Mit einem Gespür für tragikomische Situationen reizt Kurdwin Ayub die Kompetenz des Home Movies aus und erkundet aus der Innensicht einen interkulturellen Bruch in der Familie.“ (DOK Leipzig)