Die renommierte österreichische Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann porträtiert ein langsam aussterbendes Stück Wiener Stadtgeschichte. Eindringliche Doku. Die Marc Aurel-Straße in Wien: Da ist der letzte jüdische Händler im ehemaligen Textilviertel, der iranische Hotelier, das Café Salzgries mit seinen Stammgästen. Von Sommer 1999 bis Frühling 2000 unternahm Ruth Beckermann kleine Reisen vor die eigene Haustüre und erkundete ihre Umgebung mit der Kamera. Der Film ist auch ein Dokument der politischen Wende, die mit der Regierungsbeteiligung der rechten FPÖ eintrat.
Die renommierte österreichische Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann porträtiert ein langsam aussterbendes Stück Wiener Stadtgeschichte.
Die renommierte österreichische Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann porträtiert ein langsam aussterbendes Stück Wiener Stadtgeschichte. Eindringliche Doku.
Die Marc Aurel-Straße in Wien: Da ist der letzte jüdische Händler im ehemaligen Textilviertel, der iranische Hotelier, das Café Salzgries mit seinen Stammgästen.
Von Sommer 1999 bis Frühling 2000 unternahm Ruth Beckermann kleine Reisen vor die eigene Haustüre und erkundete ihre Umgebung mit der Kamera. Der Film ist auch ein Dokument der politischen Wende, die mit der Regierungsbeteiligung der rechten FPÖ eintrat.