„Just als ich glaubte, endlich mit meinen Gefühlen für meine Eltern und meine Herkunft im Reinen zu sein, vererbt unser Vater mir und meiner Schwester sein altes Bauernhaus. Das Erbe aus Stein soll uns wieder an jenen Ort in den Salzburger Bergen binden, in dem wir aufgewachsen sind und in dem meine Eltern immer noch leben. Ich leide unter Atemnot. Ich merke: Die Auseinandersetzung mit meiner Familie hat nicht aufgehört. Mit meiner Rückkehr beginnt ein neuer Blick auf meine Eltern.“ (IVETTE LÖCKER) „Ein humorvolles und berührendes Porträt einer Salzburger Ehe, die schon weit über ihr Verfallsdatum hinaus ist.“ (cineuropa.org)
Die Regisseurin wird durch eine Erbschaftsangelegenheit in die konfliktbelastete Ehe ihrer Eltern gezogen.
„Just als ich glaubte, endlich mit meinen Gefühlen für meine Eltern und meine Herkunft im Reinen zu sein, vererbt unser Vater mir und meiner Schwester sein altes Bauernhaus.
Das Erbe aus Stein soll uns wieder an jenen Ort in den Salzburger Bergen binden, in dem wir aufgewachsen sind und in dem meine Eltern immer noch leben. Ich leide unter Atemnot. Ich merke: Die Auseinandersetzung mit meiner Familie hat nicht aufgehört. Mit meiner Rückkehr beginnt ein neuer Blick auf meine Eltern.“ (IVETTE LÖCKER)
„Ein humorvolles und berührendes Porträt einer Salzburger Ehe, die schon weit über ihr Verfallsdatum hinaus ist.“ (cineuropa.org)