Helmut oder Sieglinde sind über fünfzig und gelten auf dem Arbeitsmarkt als „unvermittelbar“ oder unattraktiv. Am anderen Spektrum des Arbeitsmarkts befinden sich Martin, Mathias und Atafa, die am Anfang ihres Arbeitslebens stehen. Im Jobcenter werden die einen aufgefangen, die anderen vorbereitet. Aber welche Interessen werden hier bedient? Geht es darum, die Arbeitssuchenden zu unterstützen, ihnen einen Schutz- und Reflexionsraum zu bieten? Oder geht es um Kontrolle? Der Film von Angela Summereder reflektiert über Hilfestellungen und Machtausübung auf dem Arbeitsmarkt.
Was heißt es, keine Arbeit zu haben? Die Doku JOBCENTER erzählt von Arbeitslosen über 50+ und Einsteigern ins Arbeitsleben.
Helmut oder Sieglinde sind über fünfzig und gelten auf dem Arbeitsmarkt als „unvermittelbar“ oder unattraktiv. Am anderen Spektrum des Arbeitsmarkts befinden sich Martin, Mathias und Atafa, die am Anfang ihres Arbeitslebens stehen.
Im Jobcenter werden die einen aufgefangen, die anderen vorbereitet. Aber welche Interessen werden hier bedient? Geht es darum, die Arbeitssuchenden zu unterstützen, ihnen einen Schutz- und Reflexionsraum zu bieten? Oder geht es um Kontrolle? Der Film von Angela Summereder reflektiert über Hilfestellungen und Machtausübung auf dem Arbeitsmarkt.