Die für den Österreichischen Filmpreis nominierte Doku EVOLUTION DER GEWALT von Fritz Ofner beleuchtet die allgegenwärtige Gewalt im heutigen Guatemala. Die Folgen des 36-jährigen Krieges sind immer noch spürbar. Guatemala – ein Land, in dem es dreimal so wahrscheinlich ist, zu Tode zu kommen, wie im Irak. Dabei ist der Krieg lange vorbei, und die Menschen wollen vergessen. Doch die Gewalt geht weiter, hat sich ausgebreitet in der Gesellschaft wie ein Krebsgeschwür. Journalisten warten auf die nächste Leiche, eine Sozialarbeiterin betreut die Angehörigen von getöteten Frauen. Ein Krieg um Bananen hat sich hier verselbstständigt, der globale Hunger nach billigen Ressourcen hat Gewalt gesät. Unter den Folgeschäden des 36-jährigen Krieges leidet die Gesellschaft noch immer.
Guatemala. Der Krieg ist schon lange vorbei. Obwohl die Menschen ihn vergessen wollen, hält die Gewalt an.
Die für den Österreichischen Filmpreis nominierte Doku EVOLUTION DER GEWALT von Fritz Ofner beleuchtet die allgegenwärtige Gewalt im heutigen Guatemala.
Die Folgen des 36-jährigen Krieges sind immer noch spürbar.
Guatemala – ein Land, in dem es dreimal so wahrscheinlich ist, zu Tode zu kommen, wie im Irak. Dabei ist der Krieg lange vorbei, und die Menschen wollen vergessen. Doch die Gewalt geht weiter, hat sich ausgebreitet in der Gesellschaft wie ein Krebsgeschwür. Journalisten warten auf die nächste Leiche, eine Sozialarbeiterin betreut die Angehörigen von getöteten Frauen.
Ein Krieg um Bananen hat sich hier verselbstständigt, der globale Hunger nach billigen Ressourcen hat Gewalt gesät. Unter den Folgeschäden des 36-jährigen Krieges leidet die Gesellschaft noch immer.