Berlinale - Forum

Ein Blick hinter die Kulissen: Diese Doku enthüllt die verborgenen Mühen und globalisierten Prozesse hinter sauberer Hotelwäsche.

In Teil 1 von Thomas Arslans Trojan-Trilogie, will der namensgebende Protagonist Trojan ein letztes großes Ding drehen und sich zur Ruhe setzen.

Eine visuell beeindruckende Reise durch Liebe, Verlust und Vermächtnis, bei der der gefeierte Lemohang Jeremiah Mosese Regie führt.

Eine ergreifende Geschichte über verlorene Unschuld: Dib muss nach dem Tod seines Vaters durch das turbulente Damaskus der 1950er Jahre navigieren.

Traumartiger, israelischer Indie-Film über eine Frau, deren Alptraum sich in ein hoffnungsvollen Gefühl der Autonomie verwandelt.

HOTLINE ist extrem brisant und vermittelt nicht nur aufschlussreiche, sondern geradezu erschütternde Details zu Israels Politik gegenüber Fremden.

Todd Solondz' Schlüsselfilm der 90er, Sundance-Gewinner schafft mit sublimer Radikalität den Spagat zwischen Coming-of-Age und Gesellschaftskritik.

João Carlos Castanha. 52 Jahre alt. Schauspieler. Schwul. Sohn. Crossdresser. Fähig, alles für die zu tun, die er liebt. Oder hasst.

Diese erotische Komödie ist zugleich Kritik am japanischen Familienbild und eine sexuell-verspielte Hommage an den japanischen Regisseur Ozu Yasujirô.

Der stilprägender Kultfilm der japanischen Pink-Film Bewegung bietet eine experimentellen Genremix über Geschlechterrollen, Gewalt und Obsession.

Eine fesselnder poetischer Film über Teenagern, sich in der verwirrenden Welt von Sexualität, Konformität und Kapitalismus zurechtzufinden müssen.

Unter den unbarmherzigen Gefechten zwischen Milizen in der Gegend um das Libanon-Gebirge musste vor allem die Zivilbevölkerung leiden.

Elza lebt in einer kleinen Stadt am Kaspischen Meer. Während ihr Mann illegal Fische fängt, träumt sie von der weiten Welt auszubrechen.

Die erschreckende Doku legt die unmenschlichen Arbeitsbedingungen von ausländische Hausangestellten im Libanon, die moderner Sklaverei gleichen, offen

Jean-Gabriel Périot bittet Studierende am Rande von Paris, ikonische Filme aus der 68er Ära nachzuspielen und ihre Gedanken mitzuteilen.

Ronah ist Sexarbeiterin und Studentin der Verhaltenspsychologie. Als Surrogatpartnerin schläft sie mit Menschen, die keine Intimität zuzulassen können

PARABETON zeigt in chronologischer Abfolge 17 in Italien und Frankreich erhaltene Bauwerke des italienischen Bauingenieurs Pier Luigi Nervi.

Madeline ist eine Jugendliche, die gerne auf der Bühne steht, sich mit ihrer Mutter streitet und an einer psychischen Krankheit leidet.

Ein neues Haus, eine neue Stadt, es könnte ein glücklicher Moment sein im Leben einer Kleinfamilie. Doch die junge Mutter bricht zusammen.

Eine Geschichte die sich von selbst schreibt: Ein Patient wird gerade in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. TV-Journalisten sind vor Ort.

Kann eine Doku die Realität abbilden? Soll sie dies überhaupt? Constanze Ruhm untersucht, wie sich die Realität und deren Konstruktion unterscheiden.

"MADONNEN zeichnet das erstaunlich differenzierte Bild einer jungen Frau, die ihre Kinder vernachlässigt." (taz)

Eine bittere Satire auf den Universitätsbetrieb und seinen Evaluierungswahnsinn und Drittmittelstumpfsinn.

Auf der Suche nach ihrer Tochter trifft Agnes im Moloch Berlin auf eine Lebenskünstlerin.

Ein politscher und soziologischer Blick auf den Wandel und die Gentrifizierung Berlins mit Teenageraugen.

An drei Sommernachmittagen kommt eine Familie im bourgeoisen Berliner Villenviertel Dahlem zusammen, um sich immer weiter voneinander zu entfernen.

Ein persönlicher Reisebericht des in Berlin lebenden Regisseurs Thomas Arslan über eine Reise durch die Türkei.

Deniz, 21, hat die Beziehung mit Jan gerade beendet. An einem knappen Tag durchlebt sie eine Trennung und einen Neubeginn.

Das Dasein gehorcht strengen Gesetzen. Willst du als Dealer nicht bei deinen Hintermännern in Ungnade fallen, darfst du dich nicht mit Bullen abgeben.

Eine Kuratorin für zeitgenössische Kunst verscherzt es sich durch Äußerungen in einem Radio-Interview, mit ihren Geldgebern.

Von edlen Wilden, kolonialem Blick und Eurozentrismus: Der Schweizer René Gardi (1909-2000) erklärte Jahrzehnte lang den afrikanischen Kontinent.

Ein visuell und klanglich auffälliges Ensemblestück, dass in ein im Chaos versinkendes Pariser Vorort-Hotel spielt.

Diese Doku erzählt die unglaublich schockierende Geschichte, wie aus einem NS-Offizier ein Spitzenpolitiker und UNO-Generalsekretär wurde.

Anfang der 70er Jahre werden die Schauspielerin Delphine und die Videokünstlerin Carole Ikonen des feministischen Video-Aktivismus in Frankreich.

Der Film zeigt, wie sich die Ideologie im sozialistischen Jugoslawien durch Massenaufführungen im öffentlichen Raum durchsetzte.

Motorradtaxifahrer Abel ist Alleinernährer seiner Familie. Als sein Boda Boda geklaut wird, muss er in die Unterwelt von Kampala absteigen.

Ein Skandal zwingt den Literaturkritiker Anders zu einem Karrierewechsel.

Eine einzige Entscheidungen kann das ganze restliche Leben verändern - ein Film über das was hätte sein können.

Ein unkonventionelles Porträt eines Mannes, dessen Lebensmotto an Poeten der Romantik gemahnt: Das Genie schreibt sich seine eigenen Regeln.

Mit einem Sprug ins kalte Seewasser katapultiert sich ein Schwarzgeld schmuggelnde Banker aus seinem alten Leben.

Ein Porträt der "deutschen sozialistischen Kunst" in der DDR bis zum Bau der Mauer im Jahr 1961.

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts war Arno Breker eine der großen Hoffnungen der deutschen Bildhauerei und wurde vom Maler Max Liebermann geschätzt.

Vier iranische Mullahs, Säulen des Regimes, und ein im Exil lebender, regimekritischer, iranischer Filmemacher diskutieren über Gott und die Welt.

Ein pointiertes Bild der Komplikationen, die Selbstfindung und Persönlichkeitsbildung für Heranwachsende sein können.

Auf Wunsch seiner Mutter Gitte fährt der in Berlin lebende Marko (Lars Eidinger) zu seinen Eltern (Corinna Harfouch, Ernst Stötzner) aufs Land.

Zwei Hirten und 800 Schafe begeben sich auf ein außergewöhnliches Abenteuer voller Herausforderungen, in engem Kontakt mit der Natur und den Elementen

Der 17jährige Mateo träumt von Los Angeles. Dort will er arbeiten, um seine Mutter und seinen kleinen Bruder zuhause finanziell unterstützen zu können. Die ...

Der komplett auf jiddisch gedrehte Film erzählt die Geschichte des Witwers Menashe, der seinen Sohn Rieven, entgegen aller religiösen Traditionen, allein ...

Um Liebe und Hass geht es in dem Film, in dessen Zentrum stehen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, die sich im Nachkriegswien kennengelernt haben.

Die von Ruth Beckermann gesammelten Zeugenaussagen ehemaliger Wehrmachtssoldaten sind auch noch heute erschreckend.

Die unabhängige Filmemacherin Eva Heldmann aus Berlin interviewt fünf Menschen, die ihre Stromrechnungen nicht bezahlen können.

Das Musical-Drama, mit Musik von Arnold Schönberg, handelt von einer Frau, die sich wie ein Mann kleidet und sich in ein junges Mädchen verliebt.

Dieser Dokumentarfilm erzählt die erschütternde Geschichte des globalen Phänomens des Menschenhandels.

Filmemacherin Angelika Levi erforscht ihre Familiengeschichte. Ihre Mutter, Halbjüdin, wanderte 1947 nach Chile aus und arbeitete dort als Biologin.

Karin Jurschick untersucht die Gründe für den Selbstmord ihrer verstorbenen Mutter.

Eine Widerstandsgruppe vergräbt veredeltes Porzellan, das einer fiktiven Zivilisation zuzuordnen sein soll.

Lior Shamriz‘ CANCELLED FACES mixt im Nouveau-Noir Genre amerikanische Popkultur, biblische Geschichte und Fetisch-Mode zu einer Liebesgeschichte.

In eleganten CinemaScope-Bildern erzählt dieser Film als zartes Melodram die Geschichte der Haushälterin Nadja in Zeiten der Wirtschaftskrise.

Vor der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Bergen, werden Stimmkünstler porträtiert, die das traditionelle Jodeln weiterentwickeln.

In dieser leisen Komödie im Stil von Wes Anderson, navigiert ein 15-jähriger Waliser die Untiefen der ersten Liebe, wie ein Seeman durch Riffe.

16 Jahre nach ihrer gescheiterten Flucht aus der DDR treffen sich drei Menschen wieder. Sind sie noch Freunde?

Die renommierte österreichische Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann porträtiert ein langsam aussterbendes Stück Wiener Stadtgeschichte.

Was ist aus dem Traum von einer jüdischen Heimat geworden? Auf der Straße von Tel Aviv nach Jerusalem geht Ruth Beckermann dieser Frage nach.

FACE IT (CAST YOUR SELF™) besteht aus Fotos, die aus persönlichen Profilen von schwulen Chatrooms im Internet zusammengestellt wurden.

Zwei Sonderlinge formen ein fragiles Band, bis die Vergangenheit sie einholt.