Madeline (die umwerfende Newcomerin Helena Howard) ist ein fester Bestandteil einer angesehenen Theatergruppe geworden. Als die ehrgeizige Leiterin des Workshops (Molly Parker) die Teenagerin dazu drängt, ihr reiches Seelenleben und die schwierige Geschichte mit ihrer Mutter (Miranda July) in die gemeinsame Kunst zu integrieren, beginnen die Grenzen zwischen Performance und Realität zu verschwimmen. Der daraus resultierende Kampf zwischen Fantasie und Vereinnahmung entwächst dem Proberaum und droht das Leben aller drei Frauen zu zerstören. Regisseurin Josephine Decker schuf "ein Meisterwerk, das den Verstand verwirrt. Einer der kühnsten und stärksten amerikanischen Filme des 21. Jahrhunderts." (Indiewire)
Madeline ist eine Jugendliche, die gerne auf der Bühne steht, sich mit ihrer Mutter streitet und an einer psychischen Krankheit leidet.
Madeline (die umwerfende Newcomerin Helena Howard) ist ein fester Bestandteil einer angesehenen Theatergruppe geworden. Als die ehrgeizige Leiterin des Workshops (Molly Parker) die Teenagerin dazu drängt, ihr reiches Seelenleben und die schwierige Geschichte mit ihrer Mutter (Miranda July) in die gemeinsame Kunst zu integrieren, beginnen die Grenzen zwischen Performance und Realität zu verschwimmen.
Der daraus resultierende Kampf zwischen Fantasie und Vereinnahmung entwächst dem Proberaum und droht das Leben aller drei Frauen zu zerstören.
Regisseurin Josephine Decker schuf "ein Meisterwerk, das den Verstand verwirrt. Einer der kühnsten und stärksten amerikanischen Filme des 21. Jahrhunderts." (Indiewire)