Trojan (Mišel Matičević), spezialisiert auf Raubüberfälle, kommt frisch aus dem Knast und will nur ein letztes, großes Ding drehen. Dann ist Schluss. Doch echte Freunde sind im Milieu rar und Trojans alte Kontakte erweist sich als wenig zuverlässig. Auf der Suche nach Komplizen verstrickt er sich in einem Geflecht aus Gewalt, Verrat und Korruption. Arslan weicht in seiner Arbeit von der genretypischen Überhöhung der Figuren ab und legt stattdessen die Strukturen des Gangsterfilms frei. Nachdem Trojan Berlin am Ende von IM SCHATTEN hinter sich gelassen hatte, kehrt er nach zwölf Jahre in Verbrannte Erde, der bei der 74. Berlinale gezeigt wurde, zurück. „IM SCHATTEN ist astreines Genrekino - durch die Augen eines präzisen Beobachters. Das ist nicht nur hervorragend inszeniert, sondern auch richtig spannend. Ein gelungener Spagat zwischen Autoren- und Genrekino mit dem Thomas Arslan tatsächlich die goldene Mitte trifft.“ (Filmstarts)
In Teil 1 von Thomas Arslans Trojan-Trilogie, will der namensgebende Protagonist Trojan ein letztes großes Ding drehen und sich zur Ruhe setzen.
Trojan (Mišel Matičević), spezialisiert auf Raubüberfälle, kommt frisch aus dem Knast und will nur ein letztes, großes Ding drehen. Dann ist Schluss. Doch echte Freunde sind im Milieu rar und Trojans alte Kontakte erweist sich als wenig zuverlässig. Auf der Suche nach Komplizen verstrickt er sich in einem Geflecht aus Gewalt, Verrat und Korruption.
Arslan weicht in seiner Arbeit von der genretypischen Überhöhung der Figuren ab und legt stattdessen die Strukturen des Gangsterfilms frei. Nachdem Trojan Berlin am Ende von IM SCHATTEN hinter sich gelassen hatte, kehrt er nach zwölf Jahre in Verbrannte Erde, der bei der 74. Berlinale gezeigt wurde, zurück.
„IM SCHATTEN ist astreines Genrekino - durch die Augen eines präzisen Beobachters. Das ist nicht nur hervorragend inszeniert, sondern auch richtig spannend. Ein gelungener Spagat zwischen Autoren- und Genrekino mit dem Thomas Arslan tatsächlich die goldene Mitte trifft.“ (Filmstarts)