Label: docfilm42

In der Doku, die erfolgreich in der Panorama-Sektion der Berlinale lief, kommen Schwule und Lesben aus der ehemaligen DDR zu Wort.

Eine Grenze in Europa. Ein Gemälde von Paul Klee. Ein Gedicht von Walter Benjamin. Ein Film über das Gestern und das Heute.

Ein Bestatter, der eigentlich Animateur werden wollte, ist nun der letzte Wegbegleiter der einsam Verstorbenen in Berlin.

Trotz düsterer Aussichten treten die Bewohner*innen des kleinen italienischen Dorfs Aracà der Zukunft mutig entgegen.

Zwei Jahre lang zwölf Stunden täglich 6234 Koranverse auswendig lernen: Diese Aufgabe müssen Kinder in den Madrasas, den Koranschulen, meistern.

"Für mich ist Berlin gestorben, als die Volksbühne das Rad abmontierte und im Berliner Schloss ein Kreuz aufgestellt wurde." Antonio Nábolo

Wie lebt es sich als mutmaßlicher „linksradikaler Terrorist“, der vor den deutschen Behörden nach Südamerika geflohen ist und dort seit 25 Jahren im Untergrund ...

Mit 19 Jahren wurde Raja nach Nazi-Deutschland deportiert und musste auf einem bayerischen Bauernhof Zwangsarbeit leisten. Dies ist ihre Geschichte.

Filmemacher Erik Lemke (BERLIN EXCELSIOR) porträtiert seine Großtante Evelin: Sie wurde als Mann, in einem Land, das nicht mehr existiert, geboren.

Sechs sehr unterschiedliche lesbische Frauen erzählen von ihrem Leben und Lieben im sozialistischen System der DDR.

Bevor Charles König von England wurde, hatte er noch Zeit für seinen geliebten Garten.

Um den ökologischen Kollaps unseres Planeten zu verhindern, stellen sich diese 8 mutigen Menschen eine neue Art der Landwirtschaft vor.

Im Norden Syriens wurde in der Region Rojava unter Führung der Kurden ein antihierarchisches, multi-ethnisches Demokratiemodell ins Leben gerufen.

Mit berauschend schönen Bildern in den grandiosen Landschaften verschiedener Kontinente zeichnet Hank Levine ein Portrait vom Leben und Werk der deutschen ...

Iris P. war Verdeckte Ermittlerin, führte enge Freundschaften und ging intime Beziehungen mit Menschen ein, die sie zugleich ausspionierte.

Während des Kalten Krieges versteckte Westdeutschland seine institutionalisierten Menschenrechtsverletzungen in Pflegeheimen.

Das Leben im anonymen Berliner Betonbau „Excelsior” ist für seine Bewohner nur Zwischenhalt – für einige unter ihnen schon seit mehr als 50 Jahren.

Juliane Ebner begiebt sich auf eine sehr persönliche Suche nach den Spuren des Krieges im ehemaligen Jugoslawien.

Der Filmemacher Michael Stock wurde über Jahre von seinem eigenen Vater sexuell missbraucht. 25 Jahre später konfrontiert er seine Familie.

Die Erwartungen der Kirchengemeinde an eine Pfarrerstochter in den 1960er Jahren waren klar: Weniger frech als ihre Freundinnen hatte sie zu sein.

In einem der ältesten Tattoo-Studios Jerusalems lassen sich Juden, Christen, Muslime und Atheisten tätowieren.

Ein intimes Porträt von drei erfolgreichen blinden Künstler*innen, deren Sehschwäche zum Ausgangspunkt ihrer visuellen Erkundungen geworden ist.

Krisen, Missstände, Zukunfstangst und Hoffnung: Acht junge Menschen suchen ihren Platz in der Gesellschaft verschiedener europäischer Länder.

Eine raue Achterbahnfahrt, voller Herausforderungen und Schönheit, mit eizigartigen Überlebenskünstler*innen - von der Kanalisation bis zum Mars.

Körbe voller Handgranaten und geheimer Nachrichten durch die Straßensperren der Nazis zu transportieren, war nur ein Teil von Annitas Arbeit im 2. WK.

Um Umweltverschmutzung und Ungerechtigkeit zu bekämpfen, nehmen Kinder in Indien die Dinge selbst in die Hand.

Drei jungen Neu-Berliner träumen von einem guten Leben in Form von Kunststudium, Rap-Karriere oder einfach nur einer Arbeitserlaubnis.

Ein extravagantes Ensemble geschlechtsverändernder Hippies schuf Anfang der 1970er Jahre in San Francisco eine Reihe von LSD-getränkten Musicals.

Veronika Raila wurde als Kind ein IQ von Null attestierte - heute veröffentlicht sie Prosa und Lyrik, studiert Literatur und Theologie.

All Creatures Welcome erforscht die Welt von Hackern und Nerds und zeichnet ein utopisches Bild der Gesellschaft im digitalen Zeitalter.

Die Bewegte Lebensgeschichte von Mario Röllig, der sich Mitte der 80er in einen Schwulen West-Politiker verliebte und dafür in Haft kam.

Melanie Gärtner nimmt das Schicksal einer Familie unter die Lupe und beleuchtet die sozialen Strukturen, die zu Flucht und Migration führen.

Ein experimenteller Bericht über die Protestkultur auf dem G8-Gipfel in Heiligendamm, Deutschland.

Chaja Florentin und Mimi Frons sind seit 83 Jahren beste Freunde. Beide sind in Berlin geboren und mussten sie 1934 mit ihren Familien vor den Nazis nach ...

Die Geschichten von zwei Frauen, die nur durch Gewalttaten Sichtbarkeit erlangen konnten.

Der Historiker und KZ-Überlebende Otto Dov Kulka gibt Einblick in seine lange verborgene Gedankenwelt.

Eine der seltsamsten Grenzen Europas liegt zwischen der Republik Moldau und der de-facto autonomen Region Transnistrien.

In einem Neuköllner Hospiz wird viel geraucht und es gibt auch viele Abschiede.

Die in Berlin lebende israelische Filmemacherin Tali Tiller begibt sich auf eine emotionale Spurensuche ihrer Großmutter in Lodz, Polen.

In diesem fesselnden Dokumentarfilm stellt Tarquin Ramsay nur eine Frage: Was ist die Freiheit der Meinungsäußerung?

Der Film rekonstruiert die bisher kaum erzählte Geschichte der in der polnischen Solidarność engagierten Frauen.