Ein Dokument des Schreckens mit historischem Fokus auf die Zeit zwischen Zweitem Weltkrieg und Mitte der 70er-Jahre; darüber hinaus ein authentischer Appell der Betroffenen. Fünf ehemalige Heimkinder erinnern sich an den Alltag in den Kinderheimen, die psychische und körperliche Gewalt, die Verfolgung von Straftaten, die in Heimen begangen wurden und die Möglichkeiten zur Beschwerde. Der Film folgt behutsam den brutal-bewegenden Berichten und legt dadurch offen, wie sich erzieherische Härte und Kälte auf den Charakter eines Menschen auswirken. Die Dokumentation wurde begleitend zur Wanderausstellung "Verwahrlost und gefährdet? Heimerziehung in Baden-Württemberg 1949-1975" gezeigt.
Während des Kalten Krieges versteckte Westdeutschland seine institutionalisierten Menschenrechtsverletzungen in Pflegeheimen.
Ein Dokument des Schreckens mit historischem Fokus auf die Zeit zwischen Zweitem Weltkrieg und Mitte der 70er-Jahre; darüber hinaus ein authentischer Appell der Betroffenen.
Fünf ehemalige Heimkinder erinnern sich an den Alltag in den Kinderheimen, die psychische und körperliche Gewalt, die Verfolgung von Straftaten, die in Heimen begangen wurden und die Möglichkeiten zur Beschwerde. Der Film folgt behutsam den brutal-bewegenden Berichten und legt dadurch offen, wie sich erzieherische Härte und Kälte auf den Charakter eines Menschen auswirken.
Die Dokumentation wurde begleitend zur Wanderausstellung "Verwahrlost und gefährdet? Heimerziehung in Baden-Württemberg 1949-1975" gezeigt.