Biene Pilavci beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit der Hass zwischen ihren Eltern und die häufigen Gewaltausbrüche sie und ihre vier Geschwister in ihrem Leben beeinflusst haben und ob daraus Konsequenzen für den Familienzusammenhalt entstanden sind. Obwohl sie selbst sich bereits mit 12 Jahren von ihrer Familie distanzierte, kommt sie im Rahmen ihres Films zu der Erkenntnis, dass man nirgendwo hingehen kann, ohne seine Vergangenheit mitzunehmen. Biene Pilavci gewährt uns in ihrem bewegenden und sehr persönlichen Abschlussfilm an der DFFB einen intimen Einblick in die uns normalerweise verschlossene Welt einer komplexen Familienstruktur. "Mit zunehmender Dauer scheint es, dass ALLEINE TANZEN gar nicht geplant war, sondern den Beteiligten mehr oder weniger zugestoßen ist – ein Experiment mit offenem Ausgang. 'Ob das gut ist', so die Regisseurin, 'wage ich zu bezweifeln, doch es musste wohl sein.'" (DOKLeipzig)
Die Filmemacherin Biene Pilavci stellt in ihrer autobiografischen Doku das, von Gewalt geprägte Leben ihrer Familie vor.
Biene Pilavci beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit der Hass zwischen ihren Eltern und die häufigen Gewaltausbrüche sie und ihre vier Geschwister in ihrem Leben beeinflusst haben und ob daraus Konsequenzen für den Familienzusammenhalt entstanden sind. Obwohl sie selbst sich bereits mit 12 Jahren von ihrer Familie distanzierte, kommt sie im Rahmen ihres Films zu der Erkenntnis, dass man nirgendwo hingehen kann, ohne seine Vergangenheit mitzunehmen.
Biene Pilavci gewährt uns in ihrem bewegenden und sehr persönlichen Abschlussfilm an der DFFB einen intimen Einblick in die uns normalerweise verschlossene Welt einer komplexen Familienstruktur.
"Mit zunehmender Dauer scheint es, dass ALLEINE TANZEN gar nicht geplant war, sondern den Beteiligten mehr oder weniger zugestoßen ist – ein Experiment mit offenem Ausgang. 'Ob das gut ist', so die Regisseurin, 'wage ich zu bezweifeln, doch es musste wohl sein.'" (DOKLeipzig)