Vom nicht ganz normalen Aufwachsen in der DDR: Sechs sehr unterschiedliche lesbische Frauen berichten über ihr Leben und Lieben im real existierenden Sozialismus. Regisseurin Barbara Wallbraun stellt, der Oral-History-Methode folgend, die persönlichen Erfahrungen und Empfindungen ihrer sechs Protagonistinnen in den Mittelpunkt des Films. Deren individueller Umgang mit Repression und Schikane - durch Staat und Umfeld gleichermaßen - ist dabei so unterschiedlich wie die lesbische Frauen selbst. Gerade durch die bewusste Subjektivität schafft es Wallbraun ein gesellschaftliches Gesamtbild zu zeichnen. "Lesbische Sichtbarkeit, bzw. Unsichtbarkeit! Wie oft in der schwullesbischen und queeren Geschichtsschreibung fallen die Lesben hinten runter und wenn überhaupt, werden sie entweder nur 'mitgemeint' oder als Randnotiz erwähnt. Sehr wichtige und schöne Doku über lesbisches Leben in der DDR. Die Versuche, sich zu vernetzen und einfach nur lesbisch leben zu können, immer in Gefahr, von der Stasi bespitzelt und unterwandert zu werden." (Sooner Kuratierende Toni Karat) „Keine dieser Frauen hat sich brechen lassen. Sie blicken nicht ohne Stolz auf ihre Vergangenheit zurück und den Weg, den sie sich selbst in einer unfreien Gesellschaft gebahnt haben.“ (kino-zeit.de)
Sechs sehr unterschiedliche lesbische Frauen erzählen von ihrem Leben und Lieben im sozialistischen System der DDR.
Vom nicht ganz normalen Aufwachsen in der DDR: Sechs sehr unterschiedliche lesbische Frauen berichten über ihr Leben und Lieben im real existierenden Sozialismus.
Regisseurin Barbara Wallbraun stellt, der Oral-History-Methode folgend, die persönlichen Erfahrungen und Empfindungen ihrer sechs Protagonistinnen in den Mittelpunkt des Films.
Deren individueller Umgang mit Repression und Schikane - durch Staat und Umfeld gleichermaßen - ist dabei so unterschiedlich wie die lesbische Frauen selbst. Gerade durch die bewusste Subjektivität schafft es Wallbraun ein gesellschaftliches Gesamtbild zu zeichnen.
"Lesbische Sichtbarkeit, bzw. Unsichtbarkeit! Wie oft in der schwullesbischen und queeren Geschichtsschreibung fallen die Lesben hinten runter und wenn überhaupt, werden sie entweder nur 'mitgemeint' oder als Randnotiz erwähnt. Sehr wichtige und schöne Doku über lesbisches Leben in der DDR. Die Versuche, sich zu vernetzen und einfach nur lesbisch leben zu können, immer in Gefahr, von der Stasi bespitzelt und unterwandert zu werden." (Sooner Kuratierende Toni Karat)
„Keine dieser Frauen hat sich brechen lassen. Sie blicken nicht ohne Stolz auf ihre Vergangenheit zurück und den Weg, den sie sich selbst in einer unfreien Gesellschaft gebahnt haben.“ (kino-zeit.de)