Der Filmemacher Michael Stock wurde über Jahre von seinem eigenen Vater sexuell missbraucht. 25 Jahre später konfrontiert er seine Familie.
Die daraus entstandene Videobotschaft sendet er in Form eines Dokumentarfilms an den Vater. Trotz der unfassbaren Erlebnisse ist POSTCARD TO DADDY nicht von Hass geprägt, sondern von Hoffnung und Liebe zum Leben.
„Mit schonungsloser Offenheit, die aber nie zum Exhibitionismus wird, gewährt der Filmemacher einen intimen Einblick in sein Leiden während und nach des Missbrauchs.“ (Siegessäule Jury - Berlinale)
„Dass wir dabei vielleicht zum ersten Mal verstehen, was sexueller Missbrauch an einem Kind bedeutet, macht den großen Wert dieses Filmes aus.“ (deutschlandfunkkultur.de)