Icons & Media Art

Eine Mutter teilt ihre Gedanken mit ihrem ungeborenen Kind. Es ist ein Blick in eine ungewisse Zukunft und dennoch voller Hoffnung.

IT WORKS erzählt von scheinbar gewöhnlichen Geschichten die für die vier Protagonist*innen eine Feier ihrer individuellen Errungenschaften sind.

Zwei Fremde, Lisa und Jos, fahren nach San Francisco, um herauszufinden, ob es Geschlechtsverkehr gibt - basierend auf dem Text eines Philosophen.

PARABETON zeigt in chronologischer Abfolge 17 in Italien und Frankreich erhaltene Bauwerke des italienischen Bauingenieurs Pier Luigi Nervi.

Diese bildgewaltige Monumentalwerk ist eine nachdrückliche Erinnerung an die dauerhafte Gefahr der totalen Vernichtung durch Nuklearwaffen.

Michael Brynntrup untersucht das Kunstwerk im Zeitalter der künstlichen Reproduzierbarkeit anhand von transmedialen Selbstportraits.

Eine Geschichte die sich von selbst schreibt: Ein Patient wird gerade in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. TV-Journalisten sind vor Ort.

Am Flusses Tetscha im Süd-Ural, mitten im Nirgendwo zwischen Europa und Asien, befindet sich die am stärksten radioaktiv belasteten Gegenden der Welt.

Kann eine Doku die Realität abbilden? Soll sie dies überhaupt? Constanze Ruhm untersucht, wie sich die Realität und deren Konstruktion unterscheiden.

Dokufilmer Heinz Emigholz zeichnet eine Biographie der französischen Architekten und Bauingenieure Auguste und Gustave Perret anhand ihrer Bauwerke.

Eine Kuratorin für zeitgenössische Kunst verscherzt es sich durch Äußerungen in einem Radio-Interview, mit ihren Geldgebern.

Der Filmemacher Michael Brynntrup legt sein eigenes Sexleben in einer radikal, schonungslos und zugleich humoristische Invasion der Privatsphäre offen

Mit gemäldeartigen Kameraeinstellungen untersucht der brasilianische Nachwuchsstar Afonso Uchôa die Schönheit alltäglicher Handlungen und Augenblicke.

"Für mich ist Berlin gestorben, als die Volksbühne das Rad abmontierte und im Berliner Schloss ein Kreuz aufgestellt wurde." Antonio Nábolo

Bernadette Weigels, auf Super-8mm gedrehte, Hommage an das Reisen feiert die Einzigartigkeit jedes Moments.

Um ihren Traum zu verfolgen, Sängerin zu werden, lebt ein afghanischen Mädchen als Junge.

Der Filmessay von Juliane Henrich geht von der kindlichen Frage aus, was "den Westen" mehr sein lässt, als eine Himmelsrichtung.

Im restriktiven Afghanistan gibt es Mädchen, die als Jungen aufgezogen werden und das ist kulturell etabliert.

Diese Arbeit untersucht eine kontroverse Masseninszenierung aus der späten jugoslawischen Ära - die Feier zum Tag der Jugend ("slet") im Jahr 1987.

Diese Doku über den Kult um den sowjetischen Physiker Boris Zolotov wurde mit dem ARTE-Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet.

Wir häufen immer mehr Daten, Bilder und Tonschnipsel an. Doch wie kann erinnert werden, wenn digitale, vom Verfall gezeichnete Materialien, versagen?

Flüchtige Einblicke in das Innenleben von Räumen des Privaten und des Öffentlichen, der Intimität und des Spektakels.

Juliane Ebner begiebt sich auf eine sehr persönliche Suche nach den Spuren des Krieges im ehemaligen Jugoslawien.

Bei den Recherchen für den Film "Das Netz" stößt Lutz Dammbeck auf die Ausstellung "SOFTWARE. Information technology: its new meaning for art”.

Lutz Dammbeck spricht mit Peter Lamborn Wilson (Hakim Bey) über die T.A.Z., Ted Kaczynski, den Islam, Marvin Minsky, Cusanus und Naturphilosophie.

Eine Montage von TV-Bildern über den Prozess gegen Ted Kaczynski, besser bekannt als der "Unabomber".

Die Geschichte des Herakles ist bekannt, doch sein Abbild existiert bis zum heutigen Tag nur in wechselnder Gestalt und in Spuren seiner Taten.

Porträt der zwischen 1984 und 1985 aus der DDR nach Westberlin ausgereisten Künstler Cornelia Schleime, Hans Hendrik Grimmling und Hans Scheib.

Die Mediencollage "REALFilm" ist Lutz Dammbecks Auseinandersetzung mit Film und dem Filmemachen.

1984 besetzte eine Künstlergruppe ein Messehaus in Leipzig.

Zusammen mit der Tänzerin Fine Kwiatkowski probt Lutz Dammbeck einige Elemente für die geplante Aufführung seiner Mediencollagen.

Vom 3. bis 7. September 1929 trifft sich auf Schloss La Sarraz in der Schweiz die internationale Avantgarde des Films.

Der Film wurde 1976 geplant als Beitrag für eine interdisziplinäre Ausstellung von sechs Leipziger Künstlern mit dem Titel "Tangente I”.

Alucinio wandert durch eine Eiswüste. Ein Geflügelhändler rettet ihn vor dem Erfieren und führt Alucinio in die Welt der Pornophilosophie.

Im ersten Teil dieser Sci-Fi-Triologie wurde eine vertikale Lösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt gefunden.

Eine Widerstandsgruppe vergräbt veredeltes Porzellan, das einer fiktiven Zivilisation zuzuordnen sein soll.

A SPACE EXODUS ist der erste Teil der palästinensischen Science-Fiction-Trilogie von Larissa Sansour.

Ein faszinierendes Dokument über den letzten nicht demokratisch gewählten polnischen Präsidenten.

In einer von Dada inspirierten Nacherzählung des Neuen Testaments erkunden 22 Filmemacher*innen und Michael Brynntrup in 35 Episoden Glauben und Kunst

Ein bitterböser Mockumentary die von einem Regenschirmverkäufer handelt, der sich den Anforderungen auf dem modernen Arbeitsmarkt nicht anpassen kann.

1973: Adolf Hitlers einstige Leibärztin Ilse von Blitzen will den Diktator wiederbeleben. Nur Captain Berlin kann sie aufhalten.

FACE IT (CAST YOUR SELF™) besteht aus Fotos, die aus persönlichen Profilen von schwulen Chatrooms im Internet zusammengestellt wurden.

Ein Bonusinterview zum Kurzfilm "DAS OVO (OVO-DAS VIDEO)" von Michael Brynntrup. Veröffentlicht wurde es ursprünglich auf der DVD-Edition 'Berlinale Rolle ...

"Es kommt nicht darauf an, wie sich eine Tunte bewegt, sondern was sie bewegt" – (Ovo Maltine). DAS OVO (OVO – DAS VIDEO) ist ein Kurzfilm von Michael ...

Michael Brynntrup greift, in seinem unverkennbaren Stil, bereits Anfang der 2000er Entwicklungen in den Medien vor.

"Ein herausragendes Werk von Michael Brynntrup, das die Gewalt und Zärtlichkeit neben der Dominanz und Unterwerfung einfängt, die in einer einzigen, intimen ...

IPANEMA LIP SYNC ist ein queeres Karaoke-Kurzvideo von der Berliner Filmemacher-Ikone Michael Brynntrup.

Ein Blick zurück auf Körpermodifikationen in den frühen 2000er Jahren.

WALK / DON'T WALK / WALK. The rhythm of the nineties. A musical stroll along Christopher Street.

GENDER AGENDA ist eine Zusammenstellung von acht queeren Kurzfilmen von Michael Brynntrup mit Kaspar Kamäleon, Mario Brendel und Ovo Maltine.

Udo Kier wandelt auf einem schwarzhumorigen, schmalen Grat zwischen Avantgarde und Trash, die einem Entfesselungsakt gleichkommt.

Eine Montage von Momentaufnahmen der wildesten, orgiastischsten Gesichtsausdrücke – zu den Klängen lieblicher Unterhaltungsmusik.

Der Kurzfilm von Michael Brynntrup, ist „eine spontane, kitschige, treffsichere, pikante Völkerverständigungsparabel mit dem weltbekannten Undergroundstar ...

"Ein pseudowissenschaftliches Panoptikum, in dem der Wortwitz seine artistischen Purzelbäume schlägt."

Eine amüsante Reise durch die Berliner Drag-Queen Szene der 80er-Jahre in vier Kurzfilmen von Michael Brynntrup.

„Lange schien nichtig das Wort des Propheten, / doch bracht' es der Ausgang / Endlich zu Ehren: ein seltsames Rasen, ein sonderbar Sterben!“ (Ovid, Metamorphosen) NARZISS ...

In seinem Kurzfilm VERONIKA (VERA IKON) nimmt Michael Brynntrup das biblische Bilderverbot wortwörtlich.

Eine witzige und komplexe Auseinandersetzung mit dem Psychotherapie-Boom.