Ein Film über uns, unsere Nachbarn, das Unterlassen und das Danach. Drei Monate lang reiste die Künstlerin und ausgebildete Kirchenmusikerin durch die Balkanländer, besuchte zerstörte Dörfer und Massengräber, sprach mit Überlebenden und Tätern. Aus hunderten Aquarellen entsteht eine Reise in poetisch-assoziativer Bildsprache, die Zeit- und Länder-Grenzen fallen lässt, Parallelen zu den Kriegserlebnissen der eigenen Großeltern zieht und die Regisseurin und ihre Generation nach dem Verdrängten befragt. Die Gemälde, die als Grundlage des Films dienten, sind auch in zahlreichen Einzelausstellung zu sehen.
Juliane Ebner begiebt sich auf eine sehr persönliche Suche nach den Spuren des Krieges im ehemaligen Jugoslawien.
Ein Film über uns, unsere Nachbarn, das Unterlassen und das Danach.
Drei Monate lang reiste die Künstlerin und ausgebildete Kirchenmusikerin durch die Balkanländer, besuchte zerstörte Dörfer und Massengräber, sprach mit Überlebenden und Tätern. Aus hunderten Aquarellen entsteht eine Reise in poetisch-assoziativer Bildsprache, die Zeit- und Länder-Grenzen fallen lässt, Parallelen zu den Kriegserlebnissen der eigenen Großeltern zieht und die Regisseurin und ihre Generation nach dem Verdrängten befragt.
Die Gemälde, die als Grundlage des Films dienten, sind auch in zahlreichen Einzelausstellung zu sehen.