Civil Society Documentary

Nach der Revolution 2014 in der Ukraine, entscheidet sich Valentyn politisch aktiv zu werden und in seiner Heimatstadt als Stadtrat zu kandidieren.

Im Herzen Berlins erwacht eine DDR-Ruine zu neuem Leben und wird Zentrum für Kunst, Kultur und Gemeinschaft.

Regisseur Simon El Habre zeichnet ein lebendiges Porträt von Beirut nach dem Bürgerkrieg und beleuchtet die Auswirkungen der Hafenexplosion von 2020.

HOTLINE ist extrem brisant und vermittelt nicht nur aufschlussreiche, sondern geradezu erschütternde Details zu Israels Politik gegenüber Fremden.

Wie wurde Pepe der Frosch das Symbol für Hass und Rassismus im Internet?

Während der Schlussandacht der Deutschen Katholischen Bischofskonferenz 1991 kommt es zu einer der spektakulärsten Protestaktionen.

Spannender Einblick über Rebellion und die Herausforderung von Kollektiven, über zwischenmenschliche Beziehungen, Hierarchien, Entscheidungsprozesse.

Beeindruckendes und radikal subjektives Porträt des Protests gegen die Rodung des Dannenröder Forsts vom renommierten Fotojournalisten David Klammer.

2017 erhält Jacques Dubochet den Nobelpreis für Chemie und wird dadurch über Nacht berühmt. Er beschließt, den neuen Ruhm für etwas Gutes zu nutzen.

Eine Bestandsaufnahme von Frankreichs Jugend, zwischen existenzialistischen Fragen und Revolte, in der Zeit nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo.

Diese Doku über den Krankenhausalltag in China verbindet Ernsthaftes und Erheiterndes in einem sehr ausgewogenen Verhältnis.

Ein Bestatter, der eigentlich Animateur werden wollte, ist nun der letzte Wegbegleiter der einsam Verstorbenen in Berlin.

Trotz düsterer Aussichten treten die Bewohner*innen des kleinen italienischen Dorfs Aracà der Zukunft mutig entgegen.

In der Kleinstadt Monroe vor den Toren NYCs entbrennt ein Streit um Land und Einfluss zwischen einer chassidischen Gemeinde und den säkularen Nachbarn

Eines der größten gesellschaftlichen Tabus ist die Resozialisierung von Sexualstraftätern. Dieser Film ergreift die Täterperspektive.

Anhand seiner Herkunft und seines persönlichen Werdegangs analysiert Regisseur Sobo Swobodnik das soziale Gewebe der Gesellschaft.

Nach mehr als 50 Jahren blutigem Bürgerkrieg begann 2016 der Friedensprozess in Kolumbien, mit ungewissem Ausgang.

Am Flusses Tetscha im Süd-Ural, mitten im Nirgendwo zwischen Europa und Asien, befindet sich die am stärksten radioaktiv belasteten Gegenden der Welt.

Der steinige Weg einer Frau aus Delhi zur eigenen Taxilizenz.

Wohnen ist ein Menschenrecht. Doch wie kann dies in zunehmend prekären Immobilienmärkten der europäischen Großstädte gewährleistet werden?

Fünf Jahre nach dem Sturz der Taliban in Afghanistan war die Zukunft des Landes ungewiss, aber von einem vorsichtigen Optimismus getragen.

Die Nachkommen der indigenen Tupinambá und entflohener Sklaven lebten bis vor wenigen Jahren isoliert in Caiçara, unweit von Rio de Janeiro.

Einer Familie, die auf einer Müllhalde lebt, wird ein Haus angeboten. Die Bedingung ist, dass sie ihre Kinder zur Schule schicken. Ein märchen?

In dieser persönlichen Doku setzt sich die in Jerusalem geborene Traumaexpertin Ofra Bloch mit Menschen auseinander, die sie zu hassen gelernt hat.

Winter 2016. Das Flüchtlingslager in Calais, genannt „der Dschungel“, ist eine wachsende Stadt mit etwa 12000 Einwohner*innen.

Der schwule Linksaktivist und ehrenamtlicher THWler Ortwin Passon bewegt sich zwischen einer bürgerlichen Welt und wilden Sexpartys.

Eine queere Pfarrerin auf dem Dorfe.

Ein Ex-Salafist und ein ehemalige Neo-Nazi erzählen ihre Geschichten und erklären, wie sie sich radikalisierten.

Im Sommer 2017 versammelten sich 6000 Neonazis aus ganz Europa in der Kleinstadt Themar zu einem der größten Rechtsrockkonzerte.

Die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro sind in vollem Gange. Doch der Kontrast zur unter Armut leidenden Bevölkerung ist nur einige Blocks weit

Die Aït Seghrouchen, ein Nomadenvolk aus der windumtosten marokkanischen Wüste, trotzen Sandstürmen, hüten Vieh und die Mobilfunkmasten.

In Kalkutta, Indien, einer der dichtest besiedelten Städte der Welt, leben nicht nur 14 Millionen Menschen, sondern auch unzählige streunende Hunde.

In turbulenten und desorientierenden Zeiten entwirft ein Künstler*innenpaar mit experimentellen Mittel ein hypnotisch vibrierendes Generationenporträt

Die Südafrikanische Staatsanwältin Thuli Madonsela legt sich mich mächtigen Gegnern in der Politik an.

Begleite Jörg Meuthen, den Kandidaten der rechtsextremen Partei AFD, auf seiner Wahlkampftour 2016.

Sechs sehr unterschiedliche lesbische Frauen erzählen von ihrem Leben und Lieben im sozialistischen System der DDR.

Kenia steht kurz vor einer Schicksalswahl und im Slum Kibera, Nairobi hoffen 300.000 Menschen auf eine Verbesserung ihrer Lage.

Im Norden Syriens wurde in der Region Rojava unter Führung der Kurden ein antihierarchisches, multi-ethnisches Demokratiemodell ins Leben gerufen.

Ein Besuch an vier außergewöhnlich isolierten Orten und Gemeinschaften, die auch bei den Menschen, die dort leben, immer wieder Erstaunen hervorrufen.

50 Jahre nach der Unabhängigkeit Tansanias von Großbritannien ist das ostafrikanische Land noch immer auf der Suche nach einer gemeinsamen Identität.

Asalif und seine Mutter werden von ihrem Ackerland am Rande von Addis Abeba vertrieben. Er widersetzt sich mit Hilfe seiner Fantasie.

Klimawandel, Zivilisationskrankheiten und zunehmende ethische Bedenken lassen mehr und mehr Menschen daran zweifeln, ob es richtig ist, Tiere zu essen

Ismail, Kamil und Carlos haben sich ihren Platz in der deutschen Gesellschaft hart erkämpfen - professionellen Mixed Martial Artists.

"Was zum Teufel geschieht mit meinem Land?" Nach der Wahl Trumps sucht Filmemacherin Susanne Brandstätter nach Erklärungen für die wachsende Kluft.

Ein Exkurs zur Codierung des Gesichts, die als moderner Fingerabdruck wie ein geheimnisvolles Siegel Zugang zur Persönlichkeit eines Menschen bietet.

Rodrigo Gonzalez, Bassist der deutschen Punkrock-Band DIE ÄRZTE, reist nach Chile, auf den Spuren der Musik seiner Kindheit.

Ein Film, der zeigt, dass die jungen Menschen in Gaza die gleichen Wünsche haben wie Du und ich. Surfen als Metapher und Ausdruck von Freiheit.

Die Doku vom vielfach ausgezeichneten Regisseur Fredrik Gertten, untersucht, warum wir es uns nicht mehr leisten können, in unseren Städten zu wohnen.

Eine poetische Zeitreisefantasie durch die imaginierte Geschichte der Vereinigten Staaten als moderne Märchenwelt.

Ob Hambi, Lützerath oder Garzweiler - Im Angesicht einer zerstörerischen und fehlgeleitete Politik sehen viele nur noch eine Möglichkeit: Widerstand!

Nach dem großen Zustrom von Flüchtlingen nach Europa im Jahr 2015 mussten sich auch die bayerischsten Dörfer den malerischen Bergen anpassen.

Im Jahr 2014 „strandet“ eine kleine Gruppe eritreischer Geflüchtete im ostfriesischen Strackholt. Begleitet von Lisei Caspers' Kamera.

Wie kann sich unsere Gesellschaft angesichts der aktuellen gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Herausforderungen weiterentwickeln?

Seit Jahren kämpft Venezuela gegen dem Zusammenbruch des öffentlichen Gesundheitswesens. Wie überlebt man in einem Land, das im Chaos versunken ist?

Dieser Dokumentarfilm enthüllt eine gigantische Schattenindustrie digitaler Zensur in Manila, dem weltweit größten Outsourcing-Standort für Content Moderation. Dort ...

Wie verändert immer verfügbare Pornografie unser Leben? Ex-Pornodarstellerin Ovidie klärt auf.

Nach einer Hommage an John Cages bahnbrechende Komposition 4’33 nimmt uns dieser Film mit auf eine faszinierende filmische Reise um die Welt:

Nach dem blutigen Genozid vor 20 Jahren hat Ruanda eine beachtliche Wende vollzogen, die primär von den Frauen des Landes ermöglicht wurde.

Der Dokumentarfilm erzählt, wie sechs Kinder mit ganz unterschiedlicher ethnischer und sozialer Herkunft zusammen in einer Familie aufwachsen.

Fritz Bauer war Staatsanwalt, maßgeblicher Aufklärer der NS-Geschichte und Pionier der deutschen Zivilgesellschaft.

Michail Chodorkowski - vom Sozialisten, zum Kapitalisten zum Staatsfeind Nummer 1.

Der Fotograf Robert Frank stellt in seinen Arbeiten gesellschaftliche Gegensätze gegenüber: New York und die US-Südstaaten, Londons Banker und walisische ...

In diesem fesselnden Dokumentarfilm stellt Tarquin Ramsay nur eine Frage: Was ist die Freiheit der Meinungsäußerung?