Migration

Die Sklaverei hat nie aufgehört. Sie hat nur andere Namen und Methoden angenommen, um sich zu verbergen.

Einzigartiges, intimes Profil der von der Kritik gefeierten Künstlerin M.I.A., das ihren bemerkenswerten Weg von Migrantin zum Popstar beschreibt.

Dieser Film begleitet eine Gruppe aramäischen Christen, die in die Heimat ihrer Vorfahren, die Südosttürkei, zurückkehren.

Ghadir, Mohamad und ihre fünf Kinder wollten ihre Heimat Syrien nie verlassen. Jetzt sind sie in Deutschland. Der Neubeginn fällt nicht leicht.

Durch Skype und Chatrooms hat sie das Ehepaar Bay und Tam ihre eigene virtuelle Version von Vietnam in ihrer Münchner Wohnung erschaffen.

Drei Porträts vom Schicksal osteuropäischer Wanderarbeiter, die auf der Suche nach einer Perspektive nach Deutschland gekommen sind.

Deniz, 21, hat die Beziehung mit Jan gerade beendet. An einem knappen Tag durchlebt sie eine Trennung und einen Neubeginn.

Das Dasein gehorcht strengen Gesetzen. Willst du als Dealer nicht bei deinen Hintermännern in Ungnade fallen, darfst du dich nicht mit Bullen abgeben.

Der erste Teil von Thomas Arslans „Berlin-Trilogie“, der Jugendlichen mit türkischer Migrationsgeschichte aus ihrer eigenen Perspektive zeigt.

Nach dem Mord an ihrer Schwester reist die Peruanerin Naomi zum Prozess nach Deutschland.

Ein Team von Spezialist*innen versucht, den Toten des schlimmsten Schiffsunglücks der Nachkriegsgeschichte im Mittelmeer ihre Identität zurückzugeben.

Nach fünf Jahren Studium hat Arash genug von Frankreich. Seine Freunde überreden ihn zu einer letzten Reise, in der Hoffnung, seine Meinung zu ändern.

Arshad Khan, ein schwuler Mann aus Pakistan, untersucht die Beziehung zu seinem strenggläubigen Vater anhand einer großen Menge an Heimvideomaterial.

Paula und Rodrigo sind junge, queere Künstler*innen, die außerhalb ihres utopischen Proberaums gegen die erdrückende deutsche Bürokratie kämpfen.

Weil der homosexuellen Fariba (Jasmin Tabatabai) in ihrer Heimat Iran die Todesstrafe droht, flieht sie nach Deutschland.

Eine Schauspielerin, eine Malerin und 3 klassisch ausgebildete Musikerinnen kamen aus Belgrad nach New York, um ihrer Kunst nachzugehen.

Ein Einblick in die Welt von Genclikspor Recklinghausen, einen migrantischen Fußballverein aus dem Amateurbereich im Süden des Ruhrgebiets.

Nachdem er jahrelang im Ausland gearbeitet hat, um seine Frau und seine Kinder zu unterstützen, verliebt sich der Senegalese Amin in eine andere Frau.

Enesa, Saksa und Baki machen sich auf den langen Weg durch Schweden, um ihrer Großmutter eine antike Wanduhr nach Hause zu bringen.

Nach der Machtergreifung durch die Nazis wurden viele Deutsche Intellektuelle Exilanten, einige gingen in die Türkei.

Christoph Schlingensiefs provokante Arbeiten sind auch nach 20 Jahren noch brandaktuell.

Im Jahr 2014 „strandet“ eine kleine Gruppe eritreischer Geflüchtete im ostfriesischen Strackholt. Begleitet von Lisei Caspers' Kamera.

Paul Nkamani hat sich aus Kamerun durch die Sahara bis nach Europa durchgeschlagen. Aber auch als er in Deutschland ankommt, bleibt seine Zukunft ungewiss. Der ...

Facettenreiches Porträt des Komponist und Musikkritiker Walter Arlen, der die Schrecken der Nazizeit musikalisch verarbeitete.

Eine Gruppe junger Menschen gründet im Jahr 2015 die Initiative JUGEND RETTET und kauft einen umgebauten Fischkutter und taufen ihn auf den Namen „Iuventa“. Über ...

Drei jungen Neu-Berliner träumen von einem guten Leben in Form von Kunststudium, Rap-Karriere oder einfach nur einer Arbeitserlaubnis.

Thorsten Trimpops Film über die Atom-Katastrophe von Fukushima beobachtet einige Menschen, deren Leben sich durch den Vorfall grundlegend geändert hat. FURUSATO ...

Ein verlassenes Haus in Athen ist zum temporären Zuhause für Geflüchtete geworden, die auf eine Weiterreise hoffen.

Ein Versuch die unvergleichliche Mordserie des NSU aus der Perspektive der Angehörigen der Opfer aufzuarbeiten.

Familie Nguyen lebt seit Generationen, inmitten einer atemberaubenden Naturkulisse, auf und vom Wasser. Nun droht ihnen die Zwangsumsiedlung.

Dieser Film begleitet die letzten Tage des Traditionshotel Maritim in Halle, bevor es in eine Geflüchtetenunterkunft wird.

Kurdwin Ayub, Mitglied der Europäischen Filmakademie, versucht zu ergründen, warum der Vater schon beim Stichwort Kurdistan in Euphorie verfällt.

In Berlin sind die Spuren des Nationalsozialismus und Hitlers Herrschaft auch heute noch überall zu sehen.

Melanie Gärtner nimmt das Schicksal einer Familie unter die Lupe und beleuchtet die sozialen Strukturen, die zu Flucht und Migration führen.

Ein Ausschnitt aus dem Leben des undokumentierten Migranten Mikel, der in Berlin Gelegenheitsjobs macht, um zu überleben.

Eine Geschichte über die Mühsal des Prüfens und Überprüfens in der deutschen Bürokratie.

Diese Doku schildert das Leben der Familie der Schriftstellerin Angelika Schrobsdorff, die 1939 aus Berlin und Nazideutschland nach Bulgarien floh.

Für den kleinen Mahdi ist das palästinensische Flüchtlingslager Ain El-Helwe ein riesiger Abenteuerspielplatz.

Doku über Thomas Brasch (1945-2001), Dichter, Autor und Filmemacher zwischen DDR und BRD. Eine Hommage von seinem Weggefährten Christoph Rüter. BRASCH ...

Nicht nur die Flucht über das Mittelmeer nach Europa ist lebensgefährlich, sondern auch die Reise durch Mexiko in die USA kann tödlich enden.

In diesem Film soll Bachir Lazhar in einer kanadischen Schule eine Lehrerin ersetzen, die in der Schule Selbstmord begangen hat. Publikumspreis in Locarno ...

Die junge Inderin Nisha auf dem Frankfurter Flughafen als Putzfrau und träumt davon Flugbegleiterin zu werden.

Ein Ort und seine Bewohner*innen muss dem Tagebau weichen.

Wie im Film Butterfly Effect kann ein Ereignis an einem Ende der Welt, alles am anderen Ende der Welt verändern.

Eine Frau reist nach Israel, mit ihrem Vater, der sein Judentum leugnet, und ihrer Mutter, die an ihrer fehlenden Anerkennung als Jüdin leidet.

Der todkranke Parvis K. flieht aus dem Iran über das Mittelmeer nach Spanien, um sich mit seiner Tochter Nasrin, die in Europa lebt, zu versöhnen.

Nachdem er in seinem Heimatland Nordkorea eine französische Journalistin kennengelernt hat, möchte Kim sie wiedersehen und flieht aus seiner Heimat.

Deise Doku ist ein Denkmal für den außergewöhnlichen Künstler, Aktivisten und Familienmenschen Harry Belafonte.

In seinem Dokumentarfilm DIE FÜNF HIMMELSRICHTUNGEN begleitet Regisseur Fridolin Schönwiese eine Familie bei einer Migration aus Mexiko in die USA.

Doku über die ersten und zweiten Generation chinesischer Migrant*innen, die vor allem in den Asia-Restaurants des Landes gestrandet sind.

Der Dokumentarfilm CASH AND MARRY zeigt, was es braucht, um über die Barrikaden europäischer Grenzen zu springen.