Der Dokumentarfilm VIACRUCIS MIGRANTE von Hauke Lorenz gibt Menschen auf dem beschwerlichen Weg ins "Gelobte Land USA" eine Stimme. Kurz hinter der südmexikanischen Grenze finden sie eine Herberge mit Menschen, die ihnen dabei helfen wollen, das Martyrium der mindestens 1.700 Kilometer langen Reise Richtung USA zu überstehen. Der Film stellt die Arbeit einer von der Kirche betriebenen Migrantenherberge im Süden Mexikos in den Fokus. "Mit seinem Langfilmdebüt gelingt es dem Hamburger Ethnologen, Lateinamerikanisten, die individuellen Geschichten von Alberto und seinen Weggefährten zu erzählen." (Amnesty International)
Nicht nur die Flucht über das Mittelmeer nach Europa ist lebensgefährlich, sondern auch die Reise durch Mexiko in die USA kann tödlich enden.
Der Dokumentarfilm VIACRUCIS MIGRANTE von Hauke Lorenz gibt Menschen auf dem beschwerlichen Weg ins "Gelobte Land USA" eine Stimme.
Kurz hinter der südmexikanischen Grenze finden sie eine Herberge mit Menschen, die ihnen dabei helfen wollen, das Martyrium der mindestens 1.700 Kilometer langen Reise Richtung USA zu überstehen. Der Film stellt die Arbeit einer von der Kirche betriebenen Migrantenherberge im Süden Mexikos in den Fokus.
"Mit seinem Langfilmdebüt gelingt es dem Hamburger Ethnologen, Lateinamerikanisten, die individuellen Geschichten von Alberto und seinen Weggefährten zu erzählen." (Amnesty International)