Austrian Films

IT WORKS II zeigt das Leben von drei Menschen mit Behinderung – erwachsen und selbstbestimmt, 20 Jahre nach dem ersten Film.

Mračnikar formuliert in ihrer Doku auf persönliche Weise eine politische Dringlichkeit: Was passiert, wenn einem die Muttersprache genommen wird?

Gerhard geht all in: Für die Thailänderin Amy lässt er sein bisheriges Leben zurück. Romanze und Krimi beginnen sich zu verquicken.

Die lesbische Idylle von Lee und Jasmin am Rande von Salzburg bekommt Risse, als sie Dokumentarfilmerin Amira einen Blick in ihr Leben gewähren.

Ein Integrationskurs vermittelt Menschen auf Chinesisch, Arabisch, Russisch und Deutsch die feinheiten der Wiener Kultur.

Das düster, dystopische Gruselkabinet mit BDSM Vibes, um den Mann mit der Affenmaske, geht in die zweite Runde.

Ein parasitärer Pilz befällt die Menschheit. Er löst Visionen aus und ermöglicht darüber hinaus die Kommunikation mit den Toten.

Eine fesselnde Erkundung der Komplexität des amerikanischen Lebens, der Geschichte und der Gesellschaft durch die Linse des Drag Racing.

Ahmet, ein Boxmeister und Berufssoldat, beginnt Schauspielunterricht zu nehmen. Auf der Bühne wird er mit seinen eigenen inneren Kämpfen konfrontiert.

Dieses Debüt lässt die Grenze zwischen Dokumentar- und Spielfilm verschwimmen und schließt sich damit einem neuen Trend in der Filmindustrie an.

Diese Doku begleitet den Vollkontaktsportler Lukas Kroiss auf seinem filmreifen Weg zum K1-Europameisterschaftstitel.

Parov Stelar gilt als Begründer des Electro-Swings und erobert mit seinem einzigartigem Sound seit über 15 Jahren die Konzertsäle dieser Welt.

Die Reise eines Baums von Europa in den Amazonas erzählt von globalen Verflechtungen und wirtschaftlichen Absurditäten.

Eine europäische Theaterregisseurin will in Burkina Faso ein Stück über revolution inszenieren und gerät in eine echte Revolution.

In ihrem Heimatdorf wurde ein Kriegsverbrechen begangen und konsequent totgeschwiegen. Die Spurensuche zweier Brüder macht fassungslos und wütend.

Dieser Film stellt Widerstandshandlungen gegen den Nationalsozialismus und aktuelle Kämpfe in eine historische Kontinuität.

Neuinterpretation von Chaplins The Kid in einer klaustrophobischen Welt, verwandelt den klassischen Stoff in einen dystopisch-grotesken Maskenball.

Wohnen ist ein Menschenrecht. Doch wie kann dies in zunehmend prekären Immobilienmärkten der europäischen Großstädte gewährleistet werden?

Elfie Semotan ist bekannt für ihre raffinierten visuellen Arrangements und gilt als „Grande Dame“ der österreichischen Fotografie.

Diese Doku erzählt die unglaublich schockierende Geschichte, wie aus einem NS-Offizier ein Spitzenpolitiker und UNO-Generalsekretär wurde.

Bernadette Weigels, auf Super-8mm gedrehte, Hommage an das Reisen feiert die Einzigartigkeit jedes Moments.

Daniel Spoerri ist einer der bedeutendsten Vertreter der Objektkunst, Mitbegründer der Künstlergruppierung Nouveau Réalisme und Erfinder der Eat-Art.

1956: Die an Polio erkrankte Johanna dokumentiert mit ihrer Kamera das Familienleben und was wirklich hinter verschlossenen Türen passiert.

Dieses ambitionierte Regiedebüt beschäftigt sich mit Lebensmodellen und Netzwerken lesbischer Frauen im Wien der 1950er und 60er.

Eine Tour durch die improvisierten Räume der Janka Industries, einem unterirdischen Kellergewölbe und kreativen Mikrokosmos der Wiener Subkultur.

Liebe und Hoffnung am Ende der Welt und am Ende der Zeit. Kometeneinschläge löschen den Großteil der Menschheit aus. Eine junge Frau überlebt.

Barbara Eder beeindruckendes Kriegsdrama zeigt die sehr eigene Welt der Kriegsberichterstattenden und ihr Verhältnis zum Krieg.

Der halbdokumentarische Film folgt einer Gruppe junger Migranten in Wien, die versuchen, ihren Weg durch das Verwaltungslabyrinth zu finden.

Rasches Tempo, Präzision, Handwerk und Kreativität, kleine Gesten und große Anstrengungen führen zu der Magie, die die Oper jeden Abend erzeugt.

Sechs Menschen erzählen von den absurden, traurigen aber vor allem schönen Seiten der Transition.

Doku über die Abschiedsshow einer Gruppe queerer Performer*innen im Wiener Club Burlesque Brutal.

Ein pointiertes Bild der Komplikationen, die Selbstfindung und Persönlichkeitsbildung für Heranwachsende sein können.

Ein Handelsvertreter strandet in einer Raum- und Zeitschleife. Gefangen an einen Nicht-Ort, zwischen urbanen Missverständnisse und Google Street View.

Ein berührender Film über verborgene Potenziale, Kreativität, Integration, die Kraft der Musik und die mögliche Zukunft unserer Gesellschaft.

Hanna liebt Yann und seine Lettres filmées – poetisch-essayistische, mit dem iPhone aufgenommene, Kurzfilme, die er ihr schickt. Yann liebt Hanna, aber ...

Facettenreiches Porträt des Komponist und Musikkritiker Walter Arlen, der die Schrecken der Nazizeit musikalisch verarbeitete.

Die persönliche Geschichte dreier Generationen einer Familie: Großmutter, Vater und Tochter – Ärztin, Psychoanalytiker und Filmemacherin.

Drei Brüder begeben sich auf die Suche nach Spuren ihres verstorbenen Bruders Jakob, der Selbstmord begangen hat.

Mit dem Beginn des raue Bergwinters, muss sich Albert zwischen der Erhaltung alter Lebensweisen am Berg oder neuen Perspektiven im Tal entscheiden.

Eine der verstörendsten Lebensgeschichten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, erzählt den Weg aus einem Höllenkreis voll von sexuellem Missbrauch

Christine Moderbacher hilft zusammen mit ihrem Vater beim Bau einer Schule in Nigeria und untersucht ihre Rolle als "ausländische Helferin".

Porträt von fünf Wiener Künstlerinnen, die in ihrer Vorreiterrolle die zeitgenössische Kunst geprägt haben.

Ein Filmmacher endteckt im Nachlass seines Opas Beweise für ein Wehrmachtmassaker in Italien und untersucht den Fall selbst.

Die Lebensgeschichte von Heinz Sobota, einer charismatischen, aber fragwürdigen Figur aus dem Wiener Rotlichtmilieu.

Sie sind überall und dennoch häufig unsichtbar: Wohnungslose Menschen werden häufig ignoriert. Sichtbarkeit ist auch ein sozialer Gradmesser.

Um Liebe und Hass geht es in dem Film, in dessen Zentrum stehen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, die sich im Nachkriegswien kennengelernt haben.

In Julia Beckers turbulenter Liebeskomödie strandet ein Paar samt ihrer Affären in einer Berghütte.

Unfreiwillige Pausen und persönliche Rituale zwischen Gemeinschaftsduschen und Tankstellenbrötchen.

Die Regisseurin wird durch eine Erbschaftsangelegenheit in die konfliktbelastete Ehe ihrer Eltern gezogen.

Die ehrgeizige Cello-Studentin Jessica und ihr Freund sind vor kurzem zusammengezogen. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken auf.

Die 18 jährige Sin und ihre Freundin Illy wollen aus dem Drogenmilieu aussteigen und auf eine griechische Insel und dort „clean“ zu werden.

Markus Heltschl eröffnet in seinem Dokumentarfilm Einblicke in das Werk und Leben des Farbfotografie-Pioniers Heinrich Kühn.

Die Rezeptionistin eines einsamen Waldhotels muss in diesem rätselhaftem Thriller einem dunklen Schicksal entgehen.

THOSE WHO GO THOSE WHO STAY ist Ruth Beckermanns Meta-Film, ihre eigene Analyse ihrer filmischen Motive, ihre Zwischenbilanz.

Eva kann ihre Tochter Jasmin nach einer Haftstrafe endlich wiedersehen. Nach einer vorsichtigen Annäherung kommt es zum Streit zwischen den beiden.

Der Witwer Josef lebt nach dem Tod seines Sohnes und seiner Frau allein in einer großen Villa. Ein junges Ehepaar zieht kurzerhand bei Josef ein – bald ...

Doku über die ersten und zweiten Generation chinesischer Migrant*innen, die vor allem in den Asia-Restaurants des Landes gestrandet sind.

Kameramann Michael Schindegger trifft endlich die Nachbarn in seinem eigenen Wohnhaus in der Nr. 7 in einer Straße im zweiten Wiener Bezirk.