Dieses ambitionierte Regiedebüt beschäftigt sich mit Lebensmodellen und Netzwerken lesbischer Frauen im Wien der 1950er und 60er. Wien war anno dazumal ganz schön grau und verzopft. Die Szene war – sofern es sie überhaupt gab – schwul und besonders einladend wirkten die wenigen Lokale, in denen sich lesbische Frauen trafen, nicht. Das lesbische Leben war geprägt von Unsichtbarmachung und Kriminalisierung. Drei Zeitzeuginnen berichten auf eloquente, unterhaltsame und erfrischend (selbst-)ironische Weise davon, wie es war, sich schon in der Jugend als „anders“ zu erleben und trotz der gesellschaftlichen Hindernisse und ohne positive lesbische Vorbilder ihre eigene Identität zu finden.
Dokus, Queer
1h 4min
16+
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Dieses ambitionierte Regiedebüt beschäftigt sich mit Lebensmodellen und Netzwerken lesbischer Frauen im Wien der 1950er und 60er.
Dieses ambitionierte Regiedebüt beschäftigt sich mit Lebensmodellen und Netzwerken lesbischer Frauen im Wien der 1950er und 60er.
Wien war anno dazumal ganz schön grau und verzopft. Die Szene war – sofern es sie überhaupt gab – schwul und besonders einladend wirkten die wenigen Lokale, in denen sich lesbische Frauen trafen, nicht. Das lesbische Leben war geprägt von Unsichtbarmachung und Kriminalisierung.
Drei Zeitzeuginnen berichten auf eloquente, unterhaltsame und erfrischend (selbst-)ironische Weise davon, wie es war, sich schon in der Jugend als „anders“ zu erleben und trotz der gesellschaftlichen Hindernisse und ohne positive lesbische Vorbilder ihre eigene Identität zu finden.