ALINA YKLYMOVA, aufgewachsen in Turkmenistan, groß geworden in Hessen, sagt von sich, sie fühle sie sich überall und nirgendwo zu Hause. Die verschiedenen kulturellen Einflüsse haben ihre einzigartige Perspektive auf das Erzählen von Geschichten geformt. Mit einer Leidenschaft für Film- und Fernsehproduktion begann ihre berufliche Reise, die verschiedene Bereiche und künstlerische Projekte umfasste. Ihre wahre Berufung fand sie jedoch, als sie sich dazu entschied, ein Regiestudium an der renommierten Filmakademie Baden-Württemberg zu absolvieren. Die beiden Filme „Störenfrieda“ und „Kurschatten“, die während des Regie-Studiums an der Filmakademie entstanden sind, sind Koproduktionen mit Arte und dem SWR. Beide Filme hatten ihre Premiere auf dem Max Ophüls Preis 2022 und wurden danach auf diversen nationalen und internationalen Filmfestivals gezeigt. In ihren Filmen schafft sie originelle Welten, die trotz ihrer Einzigartigkeit eine Verbindung zur Realität haben. Darüber hinaus sind ihr einfühlsame und tiefgründige Charaktere wichtig, um ihren Filmen einen philanthropischen Charakter zu verleihen.