Monique und Michel Pinçon-Charlot, Soziologen aus der oberen Mittelschicht, verbringen viel Zeit in ihrem blumengeschmückten Haus in einem Pariser Vorort. Sie lieben sich seit mehr als 50 Jahren und haben einen komfortablen Ruhestand, den sie in Ruhe genießen könnten. Aber sie sind ein bisschen verrückt und können Ungerechtigkeiten nicht ignorieren, weshalb sie gegen das globale kapitalistische System kämpfen. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigen sie sich mit einer sozialen Schicht, die von der wissenschaftlichen Forschung ausgeklammert wurde: die wohlhabende Bourgeoisie. Das Ehepaar wandte die Konzepte von Pierre Bourdieu an und analysierte den Lebensstil der oberen Mittelschicht unter dem Gesichtspunkt ihrer verschiedenen Formen des Kapitals, natürlich des wirtschaftlichen, aber auch des sozialen, kulturellen und symbolischen. "Dieser Film zeigt eine Beziehung, die ich mir persönlich wünsche. Kompromisslos und Antikapitalistisch und mit viel Liebe." (Sooner Kuratorin Alina Yklymova) "Dieser Dokumentarfilm ist ein lebendiges und fesselndes Porträt des Ehepaars Pinçon-Charlot. Er verbindet auf geschickte Weise das Intime mit dem Kollektiven, indem er durch die Augen dieser beiden energiegeladenen Menschen mit unbändiger Energie das Bild eines revoltierenden Frankreichs unter der Präsidentschaft Macrons zeichnet." (Les Fiches du Cinéma)
Biografie, Dokus
1h 32min
16+
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Ein intimes Porträt des berühmten französischen Soziologen-Duos Monique und Michel Pinçon-Charlot, die stets in politische Kämpfe verwickelt sind.
Monique und Michel Pinçon-Charlot, Soziologen aus der oberen Mittelschicht, verbringen viel Zeit in ihrem blumengeschmückten Haus in einem Pariser Vorort. Sie lieben sich seit mehr als 50 Jahren und haben einen komfortablen Ruhestand, den sie in Ruhe genießen könnten. Aber sie sind ein bisschen verrückt und können Ungerechtigkeiten nicht ignorieren, weshalb sie gegen das globale kapitalistische System kämpfen.
Seit mehr als 20 Jahren beschäftigen sie sich mit einer sozialen Schicht, die von der wissenschaftlichen Forschung ausgeklammert wurde: die wohlhabende Bourgeoisie. Das Ehepaar wandte die Konzepte von Pierre Bourdieu an und analysierte den Lebensstil der oberen Mittelschicht unter dem Gesichtspunkt ihrer verschiedenen Formen des Kapitals, natürlich des wirtschaftlichen, aber auch des sozialen, kulturellen und symbolischen.
"Dieser Film zeigt eine Beziehung, die ich mir persönlich wünsche. Kompromisslos und Antikapitalistisch und mit viel Liebe." (Sooner Kuratorin Alina Yklymova)
"Dieser Dokumentarfilm ist ein lebendiges und fesselndes Porträt des Ehepaars Pinçon-Charlot. Er verbindet auf geschickte Weise das Intime mit dem Kollektiven, indem er durch die Augen dieser beiden energiegeladenen Menschen mit unbändiger Energie das Bild eines revoltierenden Frankreichs unter der Präsidentschaft Macrons zeichnet." (Les Fiches du Cinéma)