Maren-Kea Freese beginnt ihr Filmschaffen mit Kurzfilmen auf Super 8. Parallel hierzu arbeitet sie als Regieassistentin bei Georg Tabori und Rosa von Praunheim. Nach ihrem Studium an der dffb entstehen diverse Kurzfilme, unter anderem ZOE, AMOR FATI, SPRUNG INS LEERE und KOJOTENWEG 13. Mit ZOE legt sie ihren Abschluss- und Debutfilm vor. ZOE wird auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt, darunter im Forum der Internationalen Filmfestspielen Berlin sowie bei verschiedenen anderen Filmfestivals in Moskau, Göteborg, Lodz, London, Paris, Glasgow und Belgrad. Maren-Kea Freese lebt und arbeitet in Berlin.