Douglas Wolfsperger liefert seit 1985 Regiearbeiten aus den Bereichen Kino und TV, Dokus und Spielfilme.
Nach ersten Erfahrungen als Filmemacher mit Super-8-Filmen in seiner Schulzeit, drehte er 1985 seinen erste eigene Spielfilm „Lebe kreuz und sterbe quer“. Seit Anfang der 90er-Jahre realisierte Wolfsperger zahlreiche Dokumentarfilme über die Menschen und ihren Alltag, so über Müllmänner, eine Klofrau oder Weihnachtsmänner.
Mit seinem Spielfilm „Heirate mir!- Die Braut und ihr Totengräber“ (1999) sorgte Wolfsperger für reichlich Verwunderung in den Feuilletons. Darauf folgte sein bisher privatestes Werk „Der Entsorgte Vater“ und den Dokumentarfilm „Wiedersehen mit Brundibar“, über Jugendliche und ihrer Begegnung mit einer charismatischen Holocaust-Überlebenden.