„Holocaust? Das Thema hatten wir in der Schule schon so oft!“ So in etwa die erste Reaktion der Jugendtheatergruppe der Berliner Schaubühne, als das nächstes Stück angekündigt wird. Und tatsächlich sind die Hintergründe um „Brundibár“, uraufgeführt im Ghetto Theresienstadt, keine leichte Kost. Als die Jugendlichen nach Theresienstadt reisen, geraten sie dort langsam in den Sog der Geschichte. Das liegt nicht zuletzt an ihrer Mitreisenden Greta Klingsberg, die eine der wenigen Überlebenden der Originalbesetzung von „Brundibár“ ist und den Jugendlichen die Scheu vor den Schrecken der Vergangenheit nimmt. Schnell wird klar, dass sie mehr verbindet, als ihnen bewusst war.
Greta Klingsberg, eine lebensfrohe Holocaustüberlebende, erzeugt mit ihren Erzählungen einen unglaubliche Faszination.
„Holocaust? Das Thema hatten wir in der Schule schon so oft!“ So in etwa die erste Reaktion der Jugendtheatergruppe der Berliner Schaubühne, als das nächstes Stück angekündigt wird.
Und tatsächlich sind die Hintergründe um „Brundibár“, uraufgeführt im Ghetto Theresienstadt, keine leichte Kost.
Als die Jugendlichen nach Theresienstadt reisen, geraten sie dort langsam in den Sog der Geschichte. Das liegt nicht zuletzt an ihrer Mitreisenden Greta Klingsberg, die eine der wenigen Überlebenden der Originalbesetzung von „Brundibár“ ist und den Jugendlichen die Scheu vor den Schrecken der Vergangenheit nimmt. Schnell wird klar, dass sie mehr verbindet, als ihnen bewusst war.