Douglas Wolfsperger widmet sich einem gesellschaftlichen Phänomen, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum vorkommt: Männer, die nach einer Trennung von ihren Frauen nicht nur als Partner, sondern auch als Vater „entsorgt“ werden und die - oft vergeblich - um die Beziehung zu ihren Kindern kämpfen. „Wie sehr Väter, die an ihren Kindern hängen, unter dieser teilweise von Gerichten erzwungenen Trennung leiden, das zeigt der selber betroffene Vater und Regisseur in einem hochemotionalen und erschütternden Film.“ (Deutschlandfunk Kultur)
Douglas Wolfsperger trifft Väter, die ihre eigenen Kinder nicht sehen dönnen, weil die Ex-Partnerinnen jeden Kontakt verbieten.
Douglas Wolfsperger widmet sich einem gesellschaftlichen Phänomen, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum vorkommt: Männer, die nach einer Trennung von ihren Frauen nicht nur als Partner, sondern auch als Vater „entsorgt“ werden und die - oft vergeblich - um die Beziehung zu ihren Kindern kämpfen.
„Wie sehr Väter, die an ihren Kindern hängen, unter dieser teilweise von Gerichten erzwungenen Trennung leiden, das zeigt der selber betroffene Vater und Regisseur in einem hochemotionalen und erschütternden Film.“ (Deutschlandfunk Kultur)