Nach dem Ende der argentinischen Militärdiktatur: Die Profiteure des alten Regimes versuchen sich in einer sich zunehmend liberalisierenden Gesellschaft neu zu positionieren. Es ist heiß im Buenos Aires der 80er Jahre, als Detective Chávez (Demian Bichir - The Hateful Eight), treusorgender Familienvater und tougher Cop alter Schule, den Mord an einem Mitglied der High Society aufklären muss. Am Tatort begegnet er dem Polizei-Neuling Gómez. Die Spur führt in die brodelnde Schwulenszene der Stadt, und bald wird der attraktive Gómez (Chino Darín) als Lockvogel eingesetzt. Natalia Metas Thriller MORD IN BUENOS AIRES, wurde auf dem Miami Gay and Lesbian Film Festival vorgestellt. Für ihr Kinodebüt lies sich die Regisseurin vom mysteriösen Tod des wohlhabenden Luis Emilio Mitre im Jahr 2005 inspirieren. „Neonlichter und Synthiesounds, ausschweifende Partys sowie düstere Vorahnungen bestimmen die dichte Atmosphäre des Thrillers, dessen Hochglanzoptik sich vor der US-amerikanischen Konkurrenz nicht verstecken muss.“ (queer.de)
Nach dem Ende der argentinischen Militärdiktatur: Die Profiteure des alten Regimes versuchen sich in einer sich zunehmend liberalisierenden Gesellschaft neu zu positionieren.
Es ist heiß im Buenos Aires der 80er Jahre, als Detective Chávez (Demian Bichir - The Hateful Eight), treusorgender Familienvater und tougher Cop alter Schule, den Mord an einem Mitglied der High Society aufklären muss. Am Tatort begegnet er dem Polizei-Neuling Gómez. Die Spur führt in die brodelnde Schwulenszene der Stadt, und bald wird der attraktive Gómez (Chino Darín) als Lockvogel eingesetzt.
Natalia Metas Thriller MORD IN BUENOS AIRES, wurde auf dem Miami Gay and Lesbian Film Festival vorgestellt. Für ihr Kinodebüt lies sich die Regisseurin vom mysteriösen Tod des wohlhabenden Luis Emilio Mitre im Jahr 2005 inspirieren.
„Neonlichter und Synthiesounds, ausschweifende Partys sowie düstere Vorahnungen bestimmen die dichte Atmosphäre des Thrillers, dessen Hochglanzoptik sich vor der US-amerikanischen Konkurrenz nicht verstecken muss.“ (queer.de)