Dieser Dokumentarfilm begleitet Menschen und Projekte, die alternative Formen der Arbeitsorganisation erproben.
„Ich wollte der Angst, die allseits spürbar ist, einen Arschtritt verpassen. Sich immer auf das System und auf 'die anderen' auszureden, verändert nichts und verbessert auch die eigene Lebenssituation nicht.“ (Regisseurin Elisabeth Scharang)
An drei Schauplätzen in drei Ländern – Serbien, Brasilien und Österreich – steigen wir in den Arbeitsalltag von Menschen ein, die alternative Wege gehen. Der Film zeigt, wie sich diese Wege auf die Arbeiter und Arbeiterinnen auswirken, wie es das direkte Umfeld der Kreativen verändert und wie die MitarbeiterInnen in der Verwaltung sich mit den massiven Umstellungen tun.