Die Jugendfreunde Dog und Mirales leben in einem kleinen Dorf in Südfrankreich und verbringen ihre Tage damit, einfach nur abzuhängen. Um die Zeit totzuschlagen, hat sich Mirales angewöhnt, Dog gnadenlos zu ärgern. Aber dieser Sommer ist anders: Dog lernt Elsa kennen und eine Romanze blüht auf. Während Mirales von Eifersucht zerfressen wird, ermöglicht der Abstand, der sich zwischen den beiden Freunden auftut, jedem von ihnen zu wachsen und sich selbst zu definieren. Jean-Baptiste Durands Debütfilm ist ein bemerkenswertes Filmerlebnis mit herausragenden Darstellern, insbesondere Raphaël Quenard in seiner ersten Rolle. Die Erzählung schildert den Lauf der Zeit in einem kleinen südfranzösischen Dorf, in dem die Jugendfreunde Dog und Mirales ziellose Tage verbringen, und vermeidet dabei typische Filmklischees. Quenards Darstellung von Mirales sticht hervor, denn sie fängt die literarischen Ambitionen und die stillen Kämpfe der Figur ein. Der Film zeigt ein Leben ohne Orientierung und betont die Monotonie und die selbst auferlegten Zwänge des Daseins. Insgesamt ist JUNKYARD DOG ein filmisches Juwel, das die Erwartungen mit außergewöhnlichen Leistungen übertrifft, Durands Debüt untermauert und Raphaël Quenard als vielversprechenden Schauspieler etabliert.
In einem abgelegenen Dorf werden Dog und Mirales auf die Probe gestellt, als eine junge Frau auftaucht, die die Monotonie ihres Lebens durchbricht.
Die Jugendfreunde Dog und Mirales leben in einem kleinen Dorf in Südfrankreich und verbringen ihre Tage damit, einfach nur abzuhängen. Um die Zeit totzuschlagen, hat sich Mirales angewöhnt, Dog gnadenlos zu ärgern. Aber dieser Sommer ist anders: Dog lernt Elsa kennen und eine Romanze blüht auf. Während Mirales von Eifersucht zerfressen wird, ermöglicht der Abstand, der sich zwischen den beiden Freunden auftut, jedem von ihnen zu wachsen und sich selbst zu definieren.
Jean-Baptiste Durands Debütfilm ist ein bemerkenswertes Filmerlebnis mit herausragenden Darstellern, insbesondere Raphaël Quenard in seiner ersten Rolle. Die Erzählung schildert den Lauf der Zeit in einem kleinen südfranzösischen Dorf, in dem die Jugendfreunde Dog und Mirales ziellose Tage verbringen, und vermeidet dabei typische Filmklischees.
Quenards Darstellung von Mirales sticht hervor, denn sie fängt die literarischen Ambitionen und die stillen Kämpfe der Figur ein. Der Film zeigt ein Leben ohne Orientierung und betont die Monotonie und die selbst auferlegten Zwänge des Daseins.
Insgesamt ist JUNKYARD DOG ein filmisches Juwel, das die Erwartungen mit außergewöhnlichen Leistungen übertrifft, Durands Debüt untermauert und Raphaël Quenard als vielversprechenden Schauspieler etabliert.