Was bewegt Menschen dazu, sich das gemeinsame Wohnen selbst zu organisieren? Welche Ideale stehen dahinter, wie finanzieren sie sich und wie funktioniert das Leben in Gemeinschaft? Anhand von sechs selbstverwalteten Wohnbauten in Österreich aus 40 Jahren macht sich diese Doku auf die Suche nach Antworten. Die Pionier*innen des Projekts Kooperatives Wohnen in Graz-Raaba berichten von ihren experimentellen Idealen der 60er Jahre und vom Altwerden in Gemeinschaft. Die jüngsten Bauten, das Wohnprojekt Wien am Nordbahnhof und das Projekt willy*fred in Linz, zeigen wiederum ganz andere Modelle und soziale Milieus. Dabei beleuchtet der Film nicht nur die sozialen und sozialökonomischen Ansprüche der Projekte, sowie deren gesellschaftspolitische Aussagekraft, sondern gibt darüber hinaus Einblick in die alltäglichen, kleinen wie großen Errungenschaften, Diskussionen und Konflikte, die das Leben im Kollektiv mit sich bringt.
Wohnen ist ein Menschenrecht. Doch wie kann dies in zunehmend prekären Immobilienmärkten der europäischen Großstädte gewährleistet werden?
Was bewegt Menschen dazu, sich das gemeinsame Wohnen selbst zu organisieren? Welche Ideale stehen dahinter, wie finanzieren sie sich und wie funktioniert das Leben in Gemeinschaft?
Anhand von sechs selbstverwalteten Wohnbauten in Österreich aus 40 Jahren macht sich diese Doku auf die Suche nach Antworten. Die Pionier*innen des Projekts Kooperatives Wohnen in Graz-Raaba berichten von ihren experimentellen Idealen der 60er Jahre und vom Altwerden in Gemeinschaft. Die jüngsten Bauten, das Wohnprojekt Wien am Nordbahnhof und das Projekt willy*fred in Linz, zeigen wiederum ganz andere Modelle und soziale Milieus.
Dabei beleuchtet der Film nicht nur die sozialen und sozialökonomischen Ansprüche der Projekte, sowie deren gesellschaftspolitische Aussagekraft, sondern gibt darüber hinaus Einblick in die alltäglichen, kleinen wie großen Errungenschaften, Diskussionen und Konflikte, die das Leben im Kollektiv mit sich bringt.