Ich will mich nicht künstlich aufregen

Asta Andersen ist eine moderne Kämpferin, tough, durchgestyled, theoriegestählt, das gängige Vokabular der Kulturszene perlt ihr elegant von den Lippen. Für ihre Ausstellung „Das Kino. Das Kunst.“, sucht sie sich schließlich internationales „backing“ bei einem indischen Freund, der zum Glück zufällig vor Ort ist, als es irgendwo im Grünen zur folgenreichen Begegnung mit ihrer Widersacherin, Frau Ober-Kultur-Intenzentin, kommt. ICH WILL MICH NICHT KÜNSTLICH AUFREGEN verhandelt gegenwärtige Verhältnisse zwischen Film, Visual Culture, Öffentlichkeit und Politik, wie sie sich in den Stadtraum Berlin und die Biographien der dort lebenden und arbeitenden Menschen einschreiben. „Systemkritik sah nie besser aus.“ (Perlentaucher) „Durchweg selbstreflexiv-komödiantisch. Erinnert an das intelligente politische Kino der späten 1960er Jahre.“ (NZZ)

Keywords

  • Filmgalerie 451
  • Location: Berlin
  • Berlin
  • Kino
  • Medien
  • Satire

Actors

  • Sarah Ralfs
  • Hannelore Hoger
  • Pushpendra Singh

Director

  • Max Linz

Icons & Media Art, Independent


1h 24min


0 FSK

DE


DE

EN

Germany
2014
Eine Kuratorin für zeitgenössische Kunst verscherzt es sich durch Äußerungen in einem Radio-Interview, mit ihren Geldgebern.

Eine Kuratorin für zeitgenössische Kunst verscherzt es sich durch Äußerungen in einem Radio-Interview, mit ihren Geldgebern.


Asta Andersen ist eine moderne Kämpferin, tough, durchgestyled, theoriegestählt, das gängige Vokabular der Kulturszene perlt ihr elegant von den Lippen. Für ihre Ausstellung „Das Kino. Das Kunst.“, sucht sie sich schließlich internationales „backing“ bei einem indischen Freund, der zum Glück zufällig vor Ort ist, als es irgendwo im Grünen zur folgenreichen Begegnung mit ihrer Widersacherin, Frau Ober-Kultur-Intenzentin, kommt.


ICH WILL MICH NICHT KÜNSTLICH AUFREGEN verhandelt gegenwärtige Verhältnisse zwischen Film, Visual Culture, Öffentlichkeit und Politik, wie sie sich in den Stadtraum Berlin und die Biographien der dort lebenden und arbeitenden Menschen einschreiben.


„Systemkritik sah nie besser aus.“ (Perlentaucher)


„Durchweg selbstreflexiv-komödiantisch. Erinnert an das intelligente politische Kino der späten 1960er Jahre.“ (NZZ)

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