Über einen Zeitraum von mehr als 15 Jahren filmte der Schweizer Regisseur Thomas Imbach mit einer 35-mm-Kamera aus dem Fenster seines Zürcher Ateliers. Begleitet von authentischen Anrufbeantworter-Nachrichten aus den Jahren 1988 bis 2003, entsteht ein filmisches Porträt des unsichtbaren Mannes hinter der Kamera. Die Kombination aus Bild und Ton formt eine fiktive Autobiografie, die persönliche Erlebnisse wie Geburt, Tod, Trennung und Neuanfang thematisiert und gleichzeitig eine universelle Seelenlandschaft zeichnet. Die Premiere des Films fand 2011 im Forum der Berlinale statt. Anschließend wurde er auf internationalen Festivals wie dem Planete+ Doc Film Festival in Warschau, dem Jerusalem Film Festival, dem Melbourne International Film Festival, dem Yamagata International Documentary Film Festival und dem Chicago International Film Festival gezeigt. "Day Is Done" wurde mit dem Zürcher Filmpreis 2011 ausgezeichnet und erhielt beim Schweizer Filmpreis "Quartz" die Auszeichnung für die beste Filmmusik. Zudem erhielt der Film eine "Honorable Mention" der Millennium Award Jury des Planete+ Doc Festivals. Kritiker lobten die poetische und humorvolle Darstellung des egoistischen Künstlers, der versucht, einen indifferenten Gott zu spielen, sich jedoch als allzu menschlich erweist. Die Bilder wurden als von hinreißender und dennoch unkonventioneller Schönheit beschrieben. Der Film entwickelt über fast zwei Stunden einen suggestiven Sog von großer Kraft und wird als eine großartige Montage bezeichnet, die aus Banalitäten des Alltags ein Gesamtbild formt.
Eine Kamera filmt aus einem Fenster, im Hintergrund sind Nachrichten vom Anrufbeantworter zu hören. Langsam entfaltet sich eine imaginäre Biografie.
Über einen Zeitraum von mehr als 15 Jahren filmte der Schweizer Regisseur Thomas Imbach mit einer 35-mm-Kamera aus dem Fenster seines Zürcher Ateliers. Begleitet von authentischen Anrufbeantworter-Nachrichten aus den Jahren 1988 bis 2003, entsteht ein filmisches Porträt des unsichtbaren Mannes hinter der Kamera. Die Kombination aus Bild und Ton formt eine fiktive Autobiografie, die persönliche Erlebnisse wie Geburt, Tod, Trennung und Neuanfang thematisiert und gleichzeitig eine universelle Seelenlandschaft zeichnet.
Die Premiere des Films fand 2011 im Forum der Berlinale statt. Anschließend wurde er auf internationalen Festivals wie dem Planete+ Doc Film Festival in Warschau, dem Jerusalem Film Festival, dem Melbourne International Film Festival, dem Yamagata International Documentary Film Festival und dem Chicago International Film Festival gezeigt. "Day Is Done" wurde mit dem Zürcher Filmpreis 2011 ausgezeichnet und erhielt beim Schweizer Filmpreis "Quartz" die Auszeichnung für die beste Filmmusik. Zudem erhielt der Film eine "Honorable Mention" der Millennium Award Jury des Planete+ Doc Festivals.
Kritiker lobten die poetische und humorvolle Darstellung des egoistischen Künstlers, der versucht, einen indifferenten Gott zu spielen, sich jedoch als allzu menschlich erweist. Die Bilder wurden als von hinreißender und dennoch unkonventioneller Schönheit beschrieben. Der Film entwickelt über fast zwei Stunden einen suggestiven Sog von großer Kraft und wird als eine großartige Montage bezeichnet, die aus Banalitäten des Alltags ein Gesamtbild formt.